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Verletzte am Hamburger Flughafen: Vermutlich Reizgas versprüht


Feuerwehr: Vermutlich Reizgas versprüht

Von dpa
Aktualisiert am 12.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Reisegäste warten in Hamburg vor den Terminals des Helmut Schmidt Airports.Vergrößern des BildesReisegäste warten in Hamburg vor den Terminals des Helmut Schmidt Airports. (Quelle: dpa-bilder)
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Am Flughafen Hamburg ist mutmaßlich Pfefferspray oder ein ähnliches Reizgas versprüht worden. Man habe eine entsprechende Kartusche gefunden, teilte ein Feuerwehrsprecher. Diese könnte der Ursprung für die Geruchsbelästigung und die gesundheitlichen Probleme etlicher Menschen sein.

Der Stoff habe sich dann über die Klimaanlage im Gebäude verteilt, so der Sprecher weiter. Man gehe nicht von einem Terroranschlag aus.

Der Flughafen war zuvor vorübergehend komplett gesperrt worden, mittlerweile ist aber der Betrieb wieder aufgenommen worden.

Hunderte Reisende mussten zwischenzeitlich in der eisigen Kälte vor dem Airport warten. Zahlreiche Menschen hatten über Augenbrennen und Reizhusten geklagt, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. 68 Menschen wurden untersucht, neun kamen in Krankenhäuser.

Zunächst war nur die Plaza am Airport gesperrt worden. Hunderte Reisende mussten bei eisigen Temperaturen vor dem Flughafen ausharren. Die Airport-Plaza enthält die zentrale Sicherheitskontrolle für die Fluggäste mit der Gepäckausgabe. Die Plaza schließt die Lücke zwischen den Terminals 1 und 2. Der Flughafen war für eine Stellungnahme bisher nicht zu erreichen.

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