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Argentinien: Mädchen stirbt an pestizidbelasteter Mandarine


Ursache Pestizidbelastung?
Zwölfjährige stirbt an Mandarine

Von afp
26.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Offensichtlich enthielten die verzehrten Mandarinen das Pestizid FuradanVergrößern des BildesOffensichtlich enthielten die verzehrten Mandarinen das Pestizid Furadan (Quelle: imago)
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In Argentinien ist ein Mädchen womöglich an einer pestizidbelasteten Mandarine gestorben. Nach Angaben der Justiz zeigte die Autopsie, dass die Zwölfjährige an einer tödlichen Dosis des Pestizids Furadan starb, nachdem sie eine Mandarine gegessen hatte.

Es wurden Ermittlungen dazu eingeleitet, ob Mandarinenplantagen in der Region im Nordosten des Landes das verbotene Pestizid benutzen. Das Mädchen hatte die Mandarine vor rund zwei Wochen auf einem Weg in Mburucuyá in der Provinz Corrientes gemeinsam mit ihrem Neffen gefunden und gegessen.

Daraufhin musste das Mädchen erbrechen und begann stark zu zittern. Noch bevor das Mädchen ins Krankenhaus kam, starb es. Wie Staatsanwalt Osvaldo Ojeda mitteilte, musste sich auch der Junge übergeben, aber nur das Mädchen hatte eine tödliche Menge des Pestizids aufgenommen.

Substanz sorgte für Tod von 200 Hunden

Wo die Frucht herkam, ist noch unklar. Mitarbeiter einer nahegelegenen Plantage wurden befragt, Festnahmen gab es aber zunächst keine. Die Ermittler zogen die Möglichkeit in Betracht, dass die Mandarine von einem Lastwagen gefallen war.

Bereits im Juli soll die gleiche Substanz in einem kleinen Dorf zum Tod von 200 Hunden geführt haben.

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