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Wetter in Deutschland: Mit dem Sommerwetter kommen Gewitter


Weiter bis zu 25 Grad
Mit dem Sommerwetter kommen Gewitter

t-online, so

Aktualisiert am 09.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Gewitter über Stuttgart: In der Woche soll es vor allem im Südwesten zu heftigen Gewittern kommen.Vergrößern des BildesGewitter über Stuttgart: In der Woche soll es vor allem im Südwesten zu heftigen Gewittern kommen. (Quelle: Robert Dyhringer/dpa-bilder)
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Warme Luftmassen bringen gebietsweise Gewitter und Schauer nach Deutschland. Das Wetter bleibt aber voraussichtlich mild. Nur an den Küsten versteckt sich der Frühling noch bis zum Wochenende.

In vielen Teilen Deutschlands ist es zurzeit wärmer als in Italien, Spanien und Portugal. Hochdruckgebiet "Martin" sorgt für schönes Wetter und gute Laune. Nach einem sehr warmen Wochenende folgen jetzt zum Teil heftige Gewitter.

"Deutschland befindet sich momentan zwischen Hochdruckgebiet "Martin" und Tiefdruckgebiet "Joi", sagte Meteorologe Andreas Wagner von der MeteoGroup zu t-online.de. "Joi" drückt in der Nacht zum Dienstag Wolken ins Land und sorgt in einigen Gebieten für ungemütliches Nass. Vor allem im Südwesten wird der Himmel stark bewölkt sein. Zwischen der Eifel und dem Oberrhein kann es zu Regenschauern kommen.

"Unter Umständen kann es auch blitzen", sagte Wagner weiter. Im Osten hingegen wird der Himmel in der Nacht sternenklar. Die Temperaturen bleiben mild. Am kühlsten wird es an den Küsten und in Süddeutschland. Hier wird es nur zwischen 3 und 7 Grad warm.

Große Temperaturunterschiede am Dienstag

Am Dienstag bleibt die Zweiteilung erhalten: In der Südwesthälfte sorgt "Joi" für starke Bewölkung, östlich der Weser und Elbe gibt es weiterhin viel Sonnenschein. Von Nordrhein-Westfalen bis nach Schwaben werden am Nachmittag heftige Gewitter erwartet. Die Höchsttemperatur wird im Norden von Niedersachsen und in Berlin und Brandenburg erwartet.

Die Temperaturen bewegen sich hier zwischen 20 und 24 Grad. In Brandenburg können die Werte auf 25 Grad steigen. Im Südwesten zeigen die Thermometer unter den Regenwolken 13 bis 17 Grad. Besonders frisch wird es an der Ostsee. Hier bleiben die Werte unter der 10 Grad-Marke.

Regen wandert in den Norden

Am Mittwoch verlagern sich die Schauer in den Norden. Von der niedersächsischen Nordseeküste über die Weser bis nach Thüringen ist mit gewittrigen Regenfällen zu rechnen. Nördlich und südlich davon bleibt es heiter und trocken. Im Norden weht stürmischer Wind. Hier bleibt es mit 6 bis 7 Grad frisch.

Im Rest Deutschlands ist Frühlingswetter angesagt. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 17 und 19 Grad. In Sachsen und Brandenburg kann es bis zu 22 Grad warm werden.

Der Donnerstag bleibt zunächst trocken, wie der "Deutsche Wetterdienst" mitteilte. In weiten Landesteilen ist mit Sonne zu rechnen. Am Nachmittag kommt es gebietsweise zu Schauern und Gewittern. Am ehesten ist Regen erneut in der Südwesthälfte zu erwarten. Es bleibt dort jedoch mit 15 bis 19 Grad mild. Am kältesten wird es an der Ostseeküste, am wärmsten in Berlin, Brandenburg und Sachsen mit sommerlichen 20 bis 25 Grad.

Kein erneuter Wintereinbruch in Sicht

Tief Joi ist spätestens am Freitag überall zu spüren. In ganz Deutschland sinken die Temperaturen auf 16 bis 20 Grad. Gebietsweise kommt es erneut zu Schauern und Gewittern. Der Trend geht aber zu einem netten Wochenende hin. Es wird viel Sonnenschein geben.

"Die typischen Aprillaunen, sind aber nicht auszuschließen", sagt Andreas Wagner von der MeteoGroup. Am Wochenende bewegen sich die Temperaturen zwischen 18 und 23 Grad. Vor allem an den Küsten spürt man wieder wärmeres Wetter. Ein erneuter Wintereinbruch ist also nicht in Sicht.

Verwendete Quellen
  • MeteoGroup
  • Deutscher Wetterdienst
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