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Fußball-Team nach 17 Tagen aus Höhle gerettet


Fußball-Team nach 17 Tagen aus Höhle gerettet

Das Happy End grenzt für viele an ein Wunder.
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Quelle: Vincent Thian/dpa

Das Happy End grenzt für viele an ein Wunder. Auch Experten hatten es kaum für möglich gehalten, das Team des Fußballvereins "Wildschweine" aus dem Zufluchtsort in vier Kilometern Tiefe durch die überflutete Höhle sicher nach draußen zu bringen.

Die letzten geretteten Jungen samt ihrem Trainer werden zu einem Helikopter gebracht.
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Quelle: Vincent Thian/dpa

Die letzten geretteten Jungen samt ihrem Trainer werden zu einem Helikopter gebracht. Spezailtaucher haben nun auch die letzten Verbliebenen aus der gefluteten Höhle gerettet.

Rettungskräfte sind auf dem Weg zur Höhle, in der sich noch Mitglieder der Jugend-Fußball-Mannschaft befinden.
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Quelle: Sakchai Lalit/dpa

Rettungskräfte sind auf dem Weg zur Höhle, in der sich noch Mitglieder der Jugend-Fußball-Mannschaft befinden.

Jesada Chokdumrongsuk (M), stellvertretender Leiter des Gesundheitsministeriums, im Krankenhaus in Chiang Rai.
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Quelle: Vincent Thian/dpa

Jesada Chokdumrongsuk (M), stellvertretender Leiter des Gesundheitsministeriums, im Krankenhaus in Chiang Rai. Hier sind die geretteten Kinder untergebracht. Zwei haben minderschwere Lungen-Infekte. Insgesamt sind die jungen Fußballer jedoch bei guter Gesundheit.

Rettungskräfte sorgen sich um einen der Jungen.
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Quelle: Uncredited/dpa

Rettungskräfte sorgen sich um einen der Jungen. Provinzgouverneur Narongsak Osottanakorn versicherte am Montagabend, alle bislang Geretteten seien "sicher und gesund". Das Drama dauert bereits seit dem 23. Juni.

In der Nähe der Höhle stehen Hubschrauber, um die geretteten Kinder ins Krankenhaus zu bringen.
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Quelle: Sakchai Lalit/dpa

In der Nähe der Höhle stehen Hubschrauber, um die geretteten Kinder ins Krankenhaus zu bringen.

"Macht euch keine Sorgen, wir sind alle stark" - so steht es auf einem handbeschriebenen Zettel, den ein Rettungstaucher den seit Tagen vor dem Höhleneingang campierenden Angehörigen übermittelte.
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Quelle: Handout/dpa

"Macht euch keine Sorgen, wir sind alle stark" - so steht es auf einem handbeschriebenen Zettel, den ein Rettungstaucher den seit Tagen vor dem Höhleneingang campierenden Angehörigen übermittelte.

Viele haben schon nicht mehr daran geglaubt.
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Quelle: Thai Navy Seals/dpa

Viele haben schon nicht mehr daran geglaubt. Rund um die Welt hoffen viele jetzt darauf, dass das Höhlendrama in Thailand für alle Eingeschlossenen glücklich zu Ende geht. Hier ein Foto der eingeschlossenen Fußballmannschaft.

Aus dem Inneren der Höhle: Ein Mitglied des thailändischen Rettungsteam geht in die teilweise geflutetet Höhle hinein.
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Quelle: Uncredited/dpa

Aus dem Inneren der Höhle: Ein Mitglied des thailändischen Rettungsteam geht in die teilweise geflutetet Höhle hinein.




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