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Wetter-Umschwung in Deutschland: Nach dem Wochenende kommt der erste Schnee


Deutschland-Wetter
Nach dem Wochenende kommt der erste Schnee

Von dpa
Aktualisiert am 17.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Raureif an Bäumen und Büschen: Im Verlauf der Woche kommt es zu Frost und teilweise sogar zu Schnee.Vergrößern des BildesRaureif an Bäumen und Büschen: Im Verlauf der Woche kommt es zu Frost und teilweise sogar zu Schnee. (Quelle: Symbolbild/Jan Eifert/imago-images-bilder)
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Die warmen November-Tage sind nach dem Wochenende zu Ende. Ab Montag fallen die Temperaturen in den Keller. Neben Dauerfrost droht in manchen Regionen sogar Schneefall.

Auch bei blauem Himmel und Sonnenschein liegt an diesem Wochenende vielfach schon der erste Hauch von Winter in der Luft. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist es am Samstag zunächst noch mild mit Höchsttemperaturen zwischen sechs und zwölf Grad. Am Sonntag kommen die Temperaturen nach einer weitgehend frostigen Nacht nicht über zwei bis acht Grad hinaus. Während im Norden und Nordosten dichte Wolkenfelder aufziehen, bleibt es im übrigen Deutschland zunächst noch sonnig.

In der kommenden Woche ist eine weitere Abkühlung zu erwarten. Am Montag wird es stark bewölkt, gebietsweise kommt es auch zu etwas Niederschlag, im Bergland sogar als als Schnee. Nur zeitweise lockert sich die Wolkendecke und die Sonne kommt durch. Die Höchstwerte liegen zwischen null und sieben Grad und es weht mäßiger bis frischer Ost- bis Nordostwind mit Sturmböen im Bergland und an der See.


Schnee auch im Flachland möglich

In der Nacht zum Dienstag kommt es zu Tiefstwerten zwischen einem und minus sechs Grad, gebietsweise werden die Straßen glatt durch etwas Neuschnee oder überfrierende Nässe. Stellenweise rechnen die Meteorologen sogar mit Dauerfrost.

Im Verlauf der Woche kann es auch im Flachland etwas schneien. "Allzu hohe Niederschlagsmengen sind aus heutiger Sicht nicht zu erwarten, für einen Vorgeschmack auf den Winter wird es aber dennoch reichen", sagte die DWD-Meteorologin Johanna Anger. Dabei müsse in der Nacht zu Dienstag nicht nur mit Neuschnee, sondern gebietsweise auch mit überfrierender Nässe gerechnet werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Deutscher Wetterdienst
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