Feuerwehr twittert ihren Alltag Notruf in Potsdam: Umgekippter Lkw liegt mitten auf der Autobahn
Mit der Aktion "Twitter-Gewitter" informieren 41 Berufsfeuerwehren live über ihre Notfalleinsätze. Von Aachen bis Wuppertal klären die Feuerwehrleute über ihre Arbeit auf, und berichten von ihren Einätzen.
Für die Feuerwehren ist es eine Premiere: Zum ersten Mal berichten sie von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr nonstop per Twitter über ihre Arbeit. Allein in Berlin gab es 2017 fast eine halbe Million Einsätze. Bei 6.900 dieser Einsätze musste die Feuerwehr wegen Bränden ausrücken. 339.000 Mal war der Rettungsdienst im Einsatz, 33.000 Mal die Notfalltransporte.
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Die Liste ist lang, doch die Aufklärung über die Arbeit bei der Feuerwehr ist ein wichtiges Anliegen, das heute noch stärker in den Vordergrund rücken soll. Bei der Aktion zum Europäischen Tag des Notrufs wollen die Berufsfeuerwehren sichtbar machen, was momentan passiert und mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert werden. Zudem soll ein Eindruck über die Berufe bei der Feuerwehr gewonnen werden.
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Unfall auf der A10 in Brandenburg
Ein Lkw liegt quer auf der Autobahn im Norden Potsdams. Stahlträger liegen auf der Fahrbahn. Eine Person ist verletzt und wird vom Rettungsdienst behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehrleute sind schnell unterwegs. Auf Twitter dokumentieren die Einsatzkräfte ihren Weg zum Unfallort und zeigen die vorbildliche Rettungsgasse, die für sie bereit gemacht wurde. Mit Seilzügen richten sie den LKW wieder auf.
Das Protokoll der Potsdamer Feuerwehr:
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Hier sehen Sie eine weitere Auswahl der Einsätze, die für die Feuerwehr Alltag sind:
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Im Gegensatz zu Hamburg: In Schwerin rückt die Feuerwehr wegen Beinschmerzen aus
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Manchmal ist es ein Brand, manchmal sind es Wildschweine, die die Einsatzkräfte auf den Plan rufen:
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Viele Einsätze betreffen kleine Kinder:
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Verletzungen sind an der Tagesordnung:
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Über den Tag werden die Feuerwehren weiter über ihre Einsätze informieren – aber auch über den ganzen normalen Alltag im Leben der Einsatzkräfte. Unter dem Hashtag #112live können Interessierte auch Fragen stellen.