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Ein Jahr im Packeis: Eisbrecher "Polarstern" gestartet


Ein Jahr im Packeis: Eisbrecher "Polarstern" gestartet

Auf dem Forschungsschiff "Polarstern" lassen sich Wissenschaftler ein Jahr lang im Packeis der zentralen Arktis einfrieren.
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Quelle: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Auf dem Forschungsschiff "Polarstern" lassen sich Wissenschaftler ein Jahr lang im Packeis der zentralen Arktis einfrieren.

Das deutsche Forschungsschiff "Polarstern" vor Tromsø in Norwegen.
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Quelle: Rune Stoltz Bertinussen/dpa

Das deutsche Forschungsschiff "Polarstern" vor Tromsø in Norwegen.

Der russische Eisbrecher "Akademik Federow" versorgt die "Polarstern" mit Ausrüstung und Treibstoff.
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Quelle: Esther Horvath/dpa

Der russische Eisbrecher "Akademik Federow" versorgt die "Polarstern" mit Ausrüstung und Treibstoff.

Startbereit: Markus Rex, Leiter der Expedition und des Forschungsprojekts "Mosaic", auf der Brücke der "Polarstern".
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Quelle: Esther Horvath/dpa

Startbereit: Markus Rex, Leiter der Expedition und des Forschungsprojekts "Mosaic", auf der Brücke der "Polarstern".

Ein Pisten-Bully vor dem Bug der der "Polarstern": Das Gerät soll dabei helfen, auf dem Eis eine Start- und Landebahn zu bauen.
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Quelle: Esther Horvath/dpa

Ein Pisten-Bully vor dem Bug der der "Polarstern": Das Gerät soll dabei helfen, auf dem Eis eine Start- und Landebahn zu bauen.

Letzte Teile der Ausrüstung werden mit einem Kran auf die "Polarstern" gehoben.
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Quelle: Esther Horvath/dpa

Letzte Teile der Ausrüstung werden mit einem Kran auf die "Polarstern" gehoben.




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