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Wetter in Deutschland: Stürmisch im Norden, sommerlich im Süden


Wetter in Deutschland
Im Süden nochmal sommerlich – und dann wird's frisch


Aktualisiert am 25.10.2019Lesedauer: 2 Min.
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Die Sonne kommt zurück: Am Wochenende wird es vielerorts noch einmal sommerlich warm.Vergrößern des Bildes
Die Sonne kommt zurück: Am Wochenende wird es vielerorts noch einmal sommerlich warm. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)

Dem Süden steht noch einmal ein sommerliches Wochenende bevor. Ab nächster Woche sorgt eine Kaltfront dann aber überall für kühlere Temperaturen.

"Bis zum Freitag haben wir eine Hochdruckwetterlage, die uns die ganze Woche viel Nebel und Hochnebel beschert", sagt Stefanie Scharping, Wetterexpertin von der Meteogroup, gegenüber t-online.de. Wenn sich der Nebel verzieht, zeigt sich der Oktober dann aber vielerorts wieder von seiner freundlichen Seite – vor allem im Süden wird es sommerlich warm. Einzig im Norden kann es stürmischer werden.

Es wird windig am Wochenende

Am Freitag verzieht sich der Nebel. "Das liegt an dem Tiefdruckgebiet, was sich langsam in Deutschland ausbreitet", sagt Meteorologin Scharping. Dennoch kann morgens örtlich weiterhin Nebel auftreten, besonders in der südlichen Hälfte. Von Nordwesten ziehen dichtere Wolken über das Land und können örtlich für Schauer sorgen, vor allem in Küstennähe. Auch am Alpenrand können vereinzelte Schauer auftreten. Im Rest des Landes wechseln sich Sonne und Wolken im Tagesverlauf ab. Im Hunsrück zeigt das Thermometer 14 Grad. Schwerin erwarten 15 Grad. In der Oberlausitz und Oberrhein bleibt es mit 18 beziehungsweise 20 Grad weiter mild.


Am Samstag bleibt es in vielen Landesteilen überwiegend sonnig. Nur in Bayern kann es im Tagesverlauf zu zähem Nebel und Hochnebel kommen. Von Nordwesten ziehen auch am Samstag dichtere Wolkenfelder nach Deutschland, die örtlich Schauer bringen können. Im Südosten und Süden bleibt es hingegen freundlich. Generell frischt der Wind am Wochenende in ganz Deutschland merklich auf. "Im Norden und vor allem an den Küsten sind sowohl am Samstag als auch am Sonntag starke bis stürmische Böen möglich", sagt Wetterexpertin Scharping. Die ostfriesischen Inseln erwarten 13 Grad. In Köln sinken die Temperaturen auf 15 Grad, in Berlin auf 17 Grad. Am Kaiserstuhl und in Sachsen sind sogar Temperaturen um 22 Grad möglich.

Am Sonntag zieht das dichte Wolkenband von Nordwesten weiter in Richtung Süden und sorgt vor allem in der Mitte Deutschlands für örtlichen Regen. In der Nordhälfte bleibt das Wetter wechselhaft. Es wird aber merklich kühler. An der Küste sind vereinzelt Schauer und Regen möglich. Die Südhälfte kann sich am Sonntag nochmal auf einen goldenen Herbsttag mit milden Temperaturen freuen. In der Eifel wird es mit zehn Grad etwas frischer. In Hamburg zeigt das Thermometer 12 Grad. Dresden erwartet 14 Grad. In München sind sogar bis zu 21 Grad drin.

Zum Wochenbeginn müssen wir uns vom milden Oktoberwetter langsam verabschieden. Die Kaltfront zieht von Nordwesten kommend weiter in Richtung Süden und bringt frischere Temperaturen mit sich. Landesweit sinken die Temperaturen auf 8 bis 13 Grad. Dafür bleibt es vielerorts weitgehend freundlich. Örtlich sind Schauer möglich, besonders am Alpenrand und in Küstennähe.

Verwendete Quellen
  • Meteogroup
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