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Dramatisches Video veröffentlicht: Australische Feuerwehr wird von Feuerwalze bedroht


Dramatisches Video
Australische Feuerwehr wird von Feuerwalze bedroht


Aktualisiert am 31.01.2020Lesedauer: 1 Min.
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Rettungskräfte fliehen: Winde peitschen die Buschfeuer in Australien gefährlich an.Vergrößern des Bildes
Rettungskräfte fliehen: Winde peitschen die Buschfeuer in Australien gefährlich an. (Quelle: Euronews German)

Noch immer wüten in manchen Teilen Australiens verheerende Brände. Die Feuerwehr hat nun ein Zeitraffer-Video von einem dramatischen Einsatz veröffentlicht.

Es sind beeindruckende Bilder eines Einsatzvideos, das von den Löscharbeiten in Australien veröffentlicht wurde: Die Feuerwehrmänner im Bundesstaat New South Wales treten die Flucht an, als Winde die Buschfeuer zu einer gefährlichen Feuerwalze anpeitschen, die die Straße verschluckt.

Im Video oben sehen Sie die bedrohlichen Aufnahmen und wie die Einsatzkräfte versuchen, sich vor dem gefährlichen Feuer in Sicherheit zu bringen.

Neben den Buschbränden und heftigen Unwettern haben die Menschen in Australien mit einer weiteren Problematik zu kämpfen: Giftspinnen. Experten warnen im Südosten von Australien vor der Ausbreitung der sogenannten Trichternetzspinne.

Satelliten-Aufnahmen: So sehen die Brände aus dem All aus

Sie sind die wahren Helden Australiens

Für viele Menschen sind die Buschbrände zu einem täglichen Kampf geworden. Im ganzen Land versuchen haupt- und ehrenamtliche Retter, möglichst viele Menschen, Tiere und Häuser vor den Flammen zu bewahren.

Wirtschaftliche Schäden sind enorm

In einigen Gemeinden im Bundesstaat New South Wales sind die Brände bereits vorbeigezogen. Zurückgeblieben ist eine Spur der Verwüstung. Viele Bewohner stehen vor Trümmerhaufen. Zahlreiche Häuser wurden zerstört, der Tourismus bleibt aus und die wirtschaftlichen Schäden sind immens.

Im Video oben sehen Sie die bedrohlichen Aufnahmen, wie sich die Einsatzkräfte versuchen, vor dem gefährlichen Feuer in Sicherheit zu bringen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
  • mit Informationen von Nasa, Noaa und Esa
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