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Tropensturm "Isaias": Hunderttausende in New York weiter ohne Strom


Tropensturm "Isaias"
Hunderttausende in New York weiter ohne Strom

Von dpa, aj

Aktualisiert am 05.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine New Yorkerin begutachtet ihren Vorgarten: Der Tropensturm "Isaias" ist über den Nordosten der USA gefegt.Vergrößern des BildesEine New Yorkerin begutachtet ihren Vorgarten: Der Tropensturm "Isaias" ist über den Nordosten der USA gefegt. (Quelle: Kathy Willens/ap)
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In den USA ist "Isaias" nach North Carolina und Virginia auch über den Nordosten hinweggefegt. In den Bundesstaaten der Region sollen 2,5 Millionen Menschen von Stromausfällen betroffen worden sein.

Auch einen Tag nach dem Tropensturm "Isaias" sind laut Energieversorger Con Edison in der Region New York weiter fast 180.000 Kunden ohne Strom gewesen. Laut "Outage Map", einer Online-Karte mit gemeldeten Ausfällen, waren am Mittwochnachmittag (Ortszeit) vor allem Zehntausende Menschen im Stadtteil Queens und in der Bronx sowie in Vororten New Yorks im Norden betroffen. Im zentralen Stadtteil Manhattan waren nur wenige Dutzend Kunden ohne Strom, dort sind die allermeisten Stromleitungen unterirdisch verlegt.

Die "New York Times" berichtete am Mittwoch, dass in den Bundesstaaten der Region sogar 2,5 Millionen Menschen von Stromausfällen durch den Sturm betroffen gewesen seien und dass diese zum Teil laut einem Sprecher noch Tage auf Strom warten müssten.

Berichte von drei Toten durch Sturm

"Isaias" war besonders am Dienstag über den Nordosten der USA hinweggezogen. US-Medien hatten von mindestens zwei Toten in North Carolina und einem Toten in New York berichtet. Vielerorts war der Sturm der gravierendste seit Hurrikan "Sandy" 2012, allerdings verlief er glimpflicher als von den Behörden befürchtet.

"Isaias" war am Samstag als Hurrikan über Teile der Bahamas hinweggezogen, hatte sich auf dem Weg in Richtung der Ostküste Floridas aber wieder zu einem Tropensturm abgeschwächt. Der Sturm war in Florida nicht auf Land getroffen und wurde später wieder zu einem Hurrikan hochgestuft.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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