Suche geht weiter Vierjähriger nach Badeunfall in Österreich vermisst
Ein Vierjähriger wollte sich die Füße im Fluss abkühlen, doch dann riss ihn die Strömung mit. Sein älterer Bruder versuchte ihn zu retten, jedoch ohne Erfolg. Jetzt geht die Suche an der Salzach weiter.
In Österreich ist am Montag die Suche nach einem seit Samstag vermissten Vierjährigen fortgesetzt worden. Das teilte die Wasserrettung mit, die erneut Boote und Taucher eingesetzt hat. Der Junge wollte sich am Abfluss des Zeller Sees in der österreichischen Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße die Füße abkühlen und war dabei von der Strömung mitgerissen worden.
Sein siebenjähriger Bruder, der ihn retten wollte, geriet ebenfalls in die Strömung, wurde aber von zwei Passanten aus dem Wasser gezogen. Nach Eingang des Alarms hatte eine Vielzahl an Helfern praktisch pausenlos nach dem Kind gesucht, ehe die Aktion am Sonntagabend mangels Erfolg über die Nacht eingestellt wurde.
- Nachrichtenagentur dpa