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Empfang im Weißen Haus: Tom Brady scherzt mit Joe Biden über Donald Trump


Bei Empfang im Weißen Haus
NFL-Star Brady scherzt mit Biden über Trump

Von sid
Aktualisiert am 21.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Seitenhieb gegen Trump: Beim Empfang im Weißen Haus stichelte NFL-Star Tom Brady gegen den ehemaligen US-Präsidenten. (Quelle: dpa)
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Die Super-Bowl-Gewinner waren zu Besuch im Weißen Haus. Dabei witzelte der Spieler Tom Brady mit Präsident Biden über dessen Vorgänger Trump.

Star-Quarterback Tom Brady hat mit dem Super-Bowl-Champion-Team Tampa Bay Buccaneers das Weiße Haus besucht und dabei einige Spitzen gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump losgelassen. An der Seite von Amtsinhaber Joe Biden und zahlreichen Teamkollegen blickte Brady zurück auf die Saison der Footballliga NFL, die mit dem Triumph im vergangenen Februar endete.

"Nicht viele hätten gedacht, dass wir gewinnen können", sagte der 43-Jährige: "Tatsächlich denke ich, dass ungefähr 40 Prozent der Leute immer noch nicht glauben, dass wir gewonnen haben." Mehrere Spieler brachen in Gelächter aus, als Biden antwortete: "Ich kann das nachempfinden."

Späße mit den Spitznamen "Sleepy Joe" und "Sleepy Tom"

Die beiden spielten auf die noch immer große Gruppe republikanischer Wähler an, die weiterhin Trumps Behauptungen folgen und an einen groß angelegten Wahlbetrug im vergangenen Jahr glauben. Brady trieb am Dienstag zudem Späße mit dem Beinamen "Sleepy Joe", den Trump Biden im Wahlkampf verpasst hatte. Nach einem vielbeachteten gedanklichen Aussetzer in einem der Saisonspiele habe man ihn plötzlich "Sleepy Tom" genannt, beschwerte sich Brady: "Warum tut man mir das an?"

Die Zusammenkunft am Dienstag war der erste Besuch eines Super-Bowl-Siegers im Weißen Haus seit 2017. Seit der Amtsübernahme Trumps im Jahr 2016 waren derartige Empfänge durch den umstrittenen Präsidenten für die großen Teams des US-Sports zu einer heiklen Angelegenheit geworden.

Brady selbst galt noch während Trumps Wahlkampf 2015 als einer seiner prominenten Fürsprecher, verzichtete in der Folge aber immer mehr auf öffentliche Unterstützung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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