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China: Dutzende Tote nach schweren Unwettern


Taifun nähert sich
Dutzende Tote nach schweren Unwettern in China

Von dpa
25.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Bewohner in Xinxiang werden auf Schaufelladern in Sicherheit gebracht: Heftige Unwetter haben bis nach Zentralchina für schwere Schäden gesorgt.Vergrößern des BildesBewohner in Xinxiang werden auf Schaufelladern in Sicherheit gebracht: Heftige Unwetter haben bis nach Zentralchina für schwere Schäden gesorgt. (Quelle: Hao Yuan/XinHua/dpa-bilder)
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Auf die heftigsten Regenfälle seit Jahrzehnten folgen in China tödliche Überschwemmungen. Der Verkehr ist in mehreren Städten stark eingeschränkt. Ein weiterer Sturm könnte noch mehr Schaden anrichten.

Die Zahl der Toten bei den schweren Überschwemmungen in Zentralchina ist auf 63 gestiegen. Fünf Menschen werden vermisst, wie die Behörden mitteilten. Neue Unwetter drohen durch Taifun In-Fa, der am Sonntag mit stürmischen Winden und heftigen Regenfällen bei der Stadt Zhoushan südlich von Shanghai an der ostchinesischen Küste auf Land traf. Die schwer betroffene Provinz Zhejiang hatte Samstag bereits die höchste Alarmstufe ausgerufen.

An der Küste wurde von fünf bis sieben Meter hohen Wellen berichtet. Die Hafenmetropole Shanghai und andere Flughäfen in Zhejiang sagten alle Flüge ab. Auch alle Hochgeschwindigkeitszüge nach Shanghai wurden bis Montagmittag gestrichen. Disneyland und andere Vergnügungsparks wurden geschlossen.

Heftigsten Regenfälle seit Jahrzehnten

Der sechste Taifun des Jahres soll schwere Niederschläge nach Shanghai und in die dicht bevölkerten Provinzen Zhejiang, Jiangsu und Anhui bringen, wo neue Überschwemmungen drohen. Er folgt auf die seit Jahrzehnten heftigsten Regenfälle vergangene Woche in Zhengzhou, der Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz Henan, und umliegenden Regionen, wo die Zahl der Toten weiter stieg.

Bei den Aufräumarbeiten in der Neun-Millionen-Metropole Zhengzhou wurden weitere Leichen gefunden - so etwa in der überfluteten U-Bahn sowie in einem vollgelaufenen Straßentunnel.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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