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Corona in Deutschland | RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter


Mehr als 13.500 neue Corona-Fälle
Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter

Von dpa, joh

Aktualisiert am 08.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Ein Pfleger kümmert sich auf einer Intensivstation um einen Patienten: Die Zahl der Krankenhauseinweisungen ist leicht gestiegen.Vergrößern des BildesEin Pfleger kümmert sich auf einer Intensivstation um einen Patienten: Die Zahl der Krankenhauseinweisungen ist leicht gestiegen. (Quelle: Sebastian Gollnow/Archivbild/dpa)
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Der bundesweite Inzidenzwert ist erneut gesunken – und liegt nun bei 82,7. Das RKI meldete 13.565 Neuinfektionen und 35 neue Todesfälle binnen 24 Stunden.

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist erneut leicht gefallen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Morgen lag sie bei 82,7 - am Vortag hatte der Wert bei 83,8 gelegen, vor einer Woche bei 75,7.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 13.565 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04:09 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 13.531 Ansteckungen gelegen.

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 35 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 23 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 4.030.681 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

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Zahl der Krankenhauseinweisungen gestiegen

Die Inzidenz der Neuinfektionen war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben weitere Werte wie die Zahl der Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI in seinem Lagebericht am Dienstag mit 1,69 an (Montag 1,64). Ein bundesweiter Schwellenwert, ab wann die Lage kritisch zu sehen ist, ist für die Hospitalisierungs-Inzidenz unter anderem wegen großer regionaler Unterschiede nicht vorgesehen. Der bisherige Höchstwert lag um die Weihnachtszeit bei rund 15,5.

Die Berechnung der Sieben-Tage-Inzidenz erfolgt nach RKI-Angaben auf Basis des Meldedatums an das lokale Gesundheitsamt. Zwischen einer Infektion und der Krankenhauseinweisung vergehen demnach im Schnitt etwa zehn Tage, dieser Wert spiegelt die Infektionslage also merklich verzögert wider.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.793.000 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 92.448.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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