Vulkanausbruch auf Hawaii liefert beeindruckende und bedrohliche Bilder
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Der Vulkan Kilauea hört bislang nicht auf zu rauchen: Seit dem 30. April erschüttern Eruptionen Hawaiis größte Insel Big Island. Am 3. Mai waren durch einen ersten Riss erstmals Lava, Rauch und Asche ausgetreten.
Magma spritzt aus der Erde auf Hawaii: Der Vulkanausbruch liefert Bilder eines faszinierenden und ebenso höchst gefährlichen Naturspektakels. Lavafontänen schießen durch Erdrisse. Zehn Risse hätten sich mittlerweile aufgetan, durch die Lava an die Erdoberfläche treten könnte.
Das Innere des Kilauea Vulkans: Der feuerspeiernde Berg gilt als einer der aktivsten Vulkane weltweit. Brechen die für Hawaii typischen Schildvulkane aus, kann Lava nicht nur aus dem Krater fließen, sondern auch durch unterirdische Risse an anderen Stellen an die Oberfläche treten.
Glühende Lavaströme aus dem Vulkan: Das Magma fließt durch die Straßen in Hawaii und macht ein ganzes Gebiet vorerst unbewohnbar.
Ein hawaiianischer Vulkanologe: Der Forscher entnimmt Proben der Lava. Die beim Ausbruch austretenden Gase können zu gesundheitlichen Schäden bei Bewohnern führen.
Hohe Rauchwolken über dem Vulkan Kilauea: Die Behörden stellten hohe Schwefelkonzentrationen fest, die ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen gefährden könnten.
Einwohner Sam Knox: Der 65-Jährige fährt mit seinem Fahrrad bis an den Rand der Lava – anders als Hunderte andere Bewohner hat er keine Angst vor dem Vulkan.
Gemeindetreffen in der Pahoa High School: Etliche Hawaiianer müssen um ihre Existenz fürchten, nachdem der Vulkanausbruch zahlreiche Häuser zerstört hat. Bereits am Donnerstag hatten rund 1.700 Menschen im Osten von Big Island auf Geheiß der Zivilschutzbehörde ihre Häuser verlassen.
