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Sturm "Alberto": Baum erschlägt zwei US-Journalisten im Auto


Sturm "Alberto" in den USA
Baum erschlägt zwei Journalisten im Auto

Von dpa
29.05.2018Lesedauer: 1 Min.
Der subtropische Sturm "Alberto" am Orange Beach in Alabama, USA: Zwei US-Journalisten werden von einem Baum erschlagen.Vergrößern des BildesDer subtropische Sturm "Alberto" am Orange Beach in Alabama, USA: Zwei US-Journalisten werden von einem Baum erschlagen. (Quelle: David Green/@dsg_dukester/Twitter/Reuters-bilder)
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In den USA sind zwei Journalisten von einem Baum erschlagen worden, der auf ihr Auto stürzte. Nur wenige Minuten zuvor hatten sie den örtlichen Feuerwehrchef interviewt.

Durch den Sturm "Alberto" sind in den USA zwei Journalisten ums Leben gekommen. Ein Moderator und ein Fotograf des lokalen Nachrichtensenders WYFF News 4 seien am Montag in Tryon im Bundesstaat North Carolina von einem auf ihr Auto stürzenden Baum getötet worden – Minuten, nachdem sie den örtlichen Feuerwehrchef interviewt hätten, teilte der Sender mit. Feuerwehrchef Goeffrey Tennant bestätigte die Todesfälle wenig später bei einer Pressekonferenz.

Windgeschwindigkeiten bis zu 100 Kilometer pro Stunde

Die Unglücksregion an der Grenze zwischen North und South Carolina war am Montag von Ausläufern des subtropischen Sturms "Alberto" erreicht worden. Dieser hatte sich vor einigen Tagen über dem Golf von Mexiko gebildet und am Montag mit Windgeschwindigkeiten um 100 Kilometer pro Stunde in der Gegend von Panama City (Florida) die nordamerikanische Küste erreicht. An Land verlor er rasch an Kraft und wurde mit Windgeschwindigkeiten um 55 Kilometer vom Nationalen Hurrikanzentrum zum subtropischen Tiefdruckgebiet herabgestuft.

"Alberto" war der erste Sturm der diesjährigen atlantischen Hurrikansaison, die eigentlich erst am 1. Juni beginnt. Die Namen der Stürme werden jedes Jahr in alphabetischer Reihenfolge vergeben, es gibt getrennte Listen für den Atlantik und den Pazifik. Das frühe Auftreten des ersten benannten Sturms ist nach Angaben von Meteorologen aber noch kein Anzeichen für eine besonders intensive Hurrikansaison.

Verwendete Quellen
  • dpa
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