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USA: Wind, Eis, Schnee – Gewaltiger Sturm wütet über dem Südosten


Gewaltiger Sturm wütet in Teilen der USA

Von dpa
Aktualisiert am 09.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau schippt ihr Auto aus dem Schnee frei: Im November traf ein heftiges Unwetter den US-Bundesstaat Illinois, nun wappnen sich die Südost-Staaten für den Sturm. (Archivbild)Vergrößern des BildesEine Frau schippt ihr Auto aus dem Schnee frei: Im November traf ein heftiges Unwetter den US-Bundesstaat Illinois, nun wappnen sich die Südost-Staaten für den Sturm. (Archivbild) (Quelle: Kamil Krzaczynski/Reuters-bilder)
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Mehrere Bundesstaaten machen sich auf das Schlimmste gefasst: Ein Wintersturm zieht über den Südosten der USA – und bringt eisiges Wetter, Überflutungen und Stromausfälle.

Im Südosten der USA müssen sich die Einwohner auf Schnee und chaotische Verkehrszustände einstellen. Ein gewaltiger Wintersturm ziehe 13 Bundesstaaten in Mitleidenschaft und betreffe fast 25 Millionen US-Bürger, berichtete der US-Sender NBC News.

Nach Angaben der US-Wetterbehörde bringt der Sturm Eis und Schnee in die inneren südöstlichen Bundesstaaten bis hin an die Staaten an der Atlantikküste. Am Samstag hatte der Sturm bereits an diversen US-Flughäfen zu Verspätungen und Flugstreichungen geführt. Am Sonntagmorgen sollte der Sturm Richtung Süden ziehen.

"Das ist nicht der Moment, um ein Winterwunderland zu bestaunen"

Die Staaten North Carolina und Virginia riefen den Notstand aus. North Carolinas Gouverneur Roy Cooper warnte laut NBC, dass der Sturm für bis zu einer halben Millionen Stromausfälle sorgen könnte. Cooper rief die Bevölkerung auf, zu Hause in Sicherheit zu bleiben. "Dieses Wochenende ist nicht der Moment, um ein Winterwunderland zu bestaunen", sagte Cooper.


Während sich nördliche betroffene Regionen wie Teile North Carolinas, Tennessees, Virginias und Nord-Texas für starken Schneefall rüsteten, brachte der Sturm für die wärmeren, südlicheren Gefilde wie der Südosten von Texas und Georgia vor allem die Gefahr von Überflutungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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