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Schüler zum Sex genötigt – US-Lehrerin wegen Missbrauch angeklagt


Schüler zum Sex genötigt – US-Lehrerin angeklagt

Von t-online
Aktualisiert am 26.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Leerer Klassenraum in US-High School: Die Lehrerin soll sich außerhalb der Unterrichtszeiten mit dem Schüler getroffen haben.Vergrößern des BildesLeerer Klassenraum in US-High School: Die Lehrerin soll sich außerhalb der Unterrichtszeiten mit dem Schüler getroffen haben. (Symbolfoto) (Quelle: IMAGO/ZUMA Wire)
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Aus Angst vor schlechten Noten soll ein Schüler in den USA Sex mit seiner Lehrerin gehabt haben. Eltern wurden wegen des regen Kontakts misstrauisch.

Im US-Bundesstaat Missouri ist eine Lehrerin wegen sexuellen Missbrauchs eines Schülers angeklagt worden. Wie US-Medien berichten, wird ihr vorgeworfen, den 16-Jährigen zum Geschlechtsverkehr genötigt zu haben. Die Pädagogin ist bereits seit Bekanntwerden der Vorwürfe im Dezember vom Schuldienst ausgeschlossen.

Der Schüler habe in die sexuellen Handlungen aus Angst vor schlechten Noten eingewilligt. Das geht den Berichten zufolge aus den Gerichtsunterlagen hervor. Nach einiger Zeit habe er sich dann einem Freund anvertraut. Zu dem sexuellen Kontakt soll es den Angaben des Jugendlichen zufolge im Oktober in dem Haus eines Freundes gekommen sein.

Kommunikation über geheimen Instagram-Account

Zuvor seien die Eltern des 16-Jährigen bereits misstrauisch geworden, weil ihr Sohn sich in ständigem Austausch mit der Lehrerin befunden habe. Auf dem Handy der 27-Jährigen entdeckte die Polizei den Berichten zufolge einen geheimen Instagram-Account, über den sie Kontakt mit dem Schüler hielt.

Die Angeklagte war demnach seit 2021 an der "Nixa High School" nahe der Stadt Springfield beschäftigt und unterrichtete in den Fächern Landwirtschaft und Werken. Nach einem Bericht des Lokalmediums "Springfield News-Leader" wurde die 27-Jährige nach ihrer Verhaftung am Montag gegen eine Kaution von 25.000 Dollar wieder freigelassen. Im Falle einer Verurteilung drohen ihr bis zu sieben Jahre Gefängnis.

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