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Heinsberg: Gruppenvergewaltigung – neue Details zu Tatverdächtigen


Jugendliche erlebt Martyrium
Gruppenvergewaltigung in Heinsberg – neue Details enthüllt

Von t-online, lp

Aktualisiert am 24.10.2025Lesedauer: 2 Min.
SEK-Beamte (Symbolbild): Auch Spezialeinheiten sind im Einsatz.Vergrößern des Bildes
SEK-Beamte (Symbolbild): Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung konnten vier Verdächtige festgenommen werden, ein fünfter stellte sich. (Quelle: Noah Wedel/imago-images-bilder)
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Eine Jugendliche erlebt in einer Wohnung in Heinsberg den Horror: Fünf Männer sollen sich an ihr vergangen haben. Jetzt ist mehr über die Verdächtigen bekannt.

In Heinsberg ist eine Jugendliche von fünf jungen Männern mutmaßlich vergewaltigt worden – jetzt gibt es neue Details zum Hergang der Tat und zu den Tatverdächtigen.

Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Aachen t-online am Freitagmorgen bestätigte, handelt es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer. Zuvor hatten das bereits das Magazin "Focus" und der WDR vermeldet. Sie sind zwischen 17 und 26 Jahre alt.

Bericht: Männer drohen Jugendlicher mit Elektroschocker

Bestätigt ist zudem, dass das Opfer einen der Tatverdächtigen bereits persönlich kannte. Laut "Focus"-Informationen aus Sicherheitskreisen habe sich die Jugendliche am Sonntag von ihrem Ex-Freund zu einem Treffen überreden lassen. Er habe sie mit seinem Auto abgeholt, kurz darauf seien drei weitere Syrer eingestiegen. An einer Wohnung in Heinsberg seien die Freunde und das Mädchen ausgestiegen und in die Wohnung gegangen. Dort hätten noch zwei weitere junge Männer gewartet. Der Ex-Freund sei schließlich davongefahren.

Die Fünfergruppe habe das Mädchen in der Wohnung missbraucht, berichtet "Focus" weiter. Sie hätten der Jugendlichen auch damit gedroht, einen Elektroschocker einzusetzen. Nach der Tat habe der Ex-Freund das Opfer wieder abgeholt und zu einer Freundin gebracht.

Gruppenvergewaltigung: Tatverdächtige leben schon länger in Deutschland

Die Tatverdächtigen, so die Staatsanwaltschaft, leben bereits länger in Deutschland. Das Opfer habe ebenfalls nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Woher die Jugendliche stammt und wo sie lebt, wurde nicht mitgeteilt.

Vier der fünf Tatverdächtigen wurden direkt festgenommen. Ein fünfter hat sich nach Angaben der Ermittler in der Zwischenzeit gestellt.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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