Eine Lehrerin an einer Koranschule in Bangladesch soll 14 Schülerinnen mit heißen Eisenstangen gequält haben.
Die Polizei teilte nach der Festnahme der 38-Jährigen mit, die Lehrerin in der Hauptstadt Dhaka habe den Mädchen zeigen wollen, wie ihre Bestrafung in der Hölle aussähe, sollten sie nicht regelmäßig beten.
Deshalb habe sie die Beine der Mädchen im Alter zwischen acht und zwölf Jahren mit heißen Eisenstangen versengt.
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Körperliche Züchtigungen sind an Schulen in Bangladesch seit einem Gerichtsurteil aus dem Jahr 2010 verboten. Dies betrifft auch Koranschulen.