Stationen im Leben von Reinhard Höppner
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Reinhard Höppner auf der Kanzel im Frankfurter Dom. Höppner war tief in der evangelischen Kirche verwurzelt. Sein Vater war Pfarrer und auch seine Frau ist Pfarrerin. Höppner selbst war viele Jahre ehrenamtlich für die Kirche tätig
Hand in Hand läuft der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt mit seiner Frau Renate 1998 zur Stimmabgabe ins Wahllokal.
Höppner 1998 mit dem damaligen SPD-Bundesvorsitzenden Oskar Lafontaine. Lafontaine gelangte auf Umwegen zur Linken...
...Höppners Weg war das "Magdeburger Modell" eine PDS-tolerierte Minderheitsregierung - in Sachsen-Anhalt.
Mit einem Strauß roter Nelken gratuliert die PDS-Fraktionsvorsitzende Petra Sitte dem wiedergewählten Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt 1998. Die Sozialdemokraten benötigten auch für die zweite Legislaturperiode die Unterstützung der Linken.
Vor seiner Laufbahn als Politiker beendete Höppner sein Studium als promovierter Mathematiker. Eine wissenschaftliche Karriere blieb ihm in der ehemaligen DDR aufgrund seiner Aktivitäten für die evangelische Kirche aber versperrt. Das Bild zeigt ihn beim Besuch der Industriemesse in Hannover 1998.
Die Wahlen im Jahr 2002 verlor Höppner. Er trat von seinen Ämtern zurück, blieb aber noch vier Jahre im Landtag.
