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Jäger soll zwei Hunde erschossen haben


Vor den Augen der Besitzerin
Mann soll zwei Hunde erschossen haben

rew

01.08.2018Lesedauer: 1 Min.
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Finger am Abzug eines Jagdgewehres: Bei dem Mann, der die Tiere erschoss, soll es sich um einen Jäger handeln. (Symbolbild)Vergrößern des Bildes
Finger am Abzug eines Jagdgewehres: Bei dem Mann, der die Tiere erschoss, soll es sich um einen Jäger handeln. (Symbolbild) (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Laut einem Medienbericht soll ein Jäger zwei Hunde getötet haben – bislang ohne ersichtlichen Grund. Die Besitzerin hatte die Tiere auf ihrem Hof laufen lassen, wenig später waren sie tot.

In der bayerischen Stadt Königsbrunn sollen zwei Hunde unrechtmäßig getötet worden sein. Das berichtet das Nachrichtenportal "Stadtzeitung Online". Laut dem Bericht sollen die zwei Tiere rund 150 Meter vom Haus der Hundehalterin erschossen worden sein. Die Frau schilderte demnach, dass sie die Hunde morgens auf ihrem Hof laufen lassen habe. Einige Zeit später sei ein Freund des Vermieters, der Jäger sein soll, vorgefahren und ihr zugerufen: "Da vorne kannst du deine Hunde aufklauben, ich habe sie gerade erschossen!“

Sie hätte die Tiere dann in der Nähe des Hauses gefunden. Der eine Hund sei bereits tot gewesen, der andere habe noch gelebt. Der Schütze sei ihr aber gefolgt und habe das Tier schließlich vor ihren Augen erschossen. Die Hundehalterin habe sich erbrechen müssen und einen Nervenzusammenbruch erlitten.

Fraglich ist, woher der Bericht stammt

Der Fall soll sich bereits Mitte Juli ereignet haben. Laut der "Stadtzeitung Online" geht der Bericht auf den Tierschutzverein Franz von Assisi Kissing zurück, der die Hunde an die Besitzerin vermittelt haben soll. Zum Zeitpunkt der Recherche war der Bericht allerdings weder auf der Website noch auf der Facebook-Seite des Vereins zu finden.

Der "Stadtzeitung" zufolge soll die Polizei bestätigt haben, dass Ermittlungen in dem Fall laufen. So müsse zunächst geklärt werden, ob die Hunde gewildert hätten oder das Grundstück ihrer Besitzerin verlassen hätten.

Verwendete Quellen
  • Bericht der "Stadtzeitung Online"
  • Eigene Recherche
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