t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomePanoramaWissenGeschichte

1963: Der Traum von Martin Luther King


1963: Der Traum von Martin Luther King

"I have a dream": Mit diesen weltberühmten Worten machte der US-Bürgerrechtler Martin Luther King den rassistisch unterdrückten Schwarzen Hoffnung. Hunderttausende beteiligten sich am Marsch auf Washington am 28. August 1963. 50 Jahre später wollen die USA und Präsident Obama des Ereignisses und des großen Redners gedenken.
1 von 6
Quelle: dpa-bilder

"I have a dream": Mit diesen weltberühmten Worten machte der US-Bürgerrechtler Martin Luther King den rassistisch unterdrückten Schwarzen am 28. August 1963 bei seiner Rede zum "Marsch auf Washington" Hoffnung.

Hunderttausende beteiligten sich an der Massenkundgebung, die vollkommen friedlich verlief. 50 Jahre später wollen die USA und Präsident Barack Obama des Ereignisses und des großen Redners gedenken.
2 von 6
Quelle: dpa-bilder

Hunderttausende beteiligten sich an der Massenkundgebung, die vollkommen friedlich verlief. 50 Jahre später wollen die USA und Präsident Barack Obama des Ereignisses und des großen Redners gedenken.

In Montgomery im US-Bundesstaat Alabama steht die Dexter Avenue King Memorial Baptist Church. Hier leitete King den berühmten Boykott gegen die Rassentrennung in öffentlichen Bussen. Seinen berühmten Ausspruch "I have a dream" (Ich habe einen Traum) nutzte er oft in Gottesdiensten, beim "Marsch auf Washington" war die Formulierung nicht eingeplant.
3 von 6
Quelle: dpa-tmn-bilder

In Montgomery im US-Bundesstaat Alabama steht die Dexter Avenue King Memorial Baptist Church. Hier leitete King den berühmten Boykott gegen die Rassentrennung in öffentlichen Bussen. Seinen berühmten Ausspruch "I have a dream" (Ich habe einen Traum) nutzte er oft in Gottesdiensten, beim "Marsch auf Washington" war die Formulierung nicht eingeplant.

Heute erinnern sich die Menschen vor allem an jene Worte, die eine bessere Zukunft umschreiben sollten. Ein Berater hielt die Wendung für abgegriffen. "Urplötzlich" hatte King, wie er später sagte, dann aber die Eingebung, sie zu gebrauchen. Im Alter von 39 Jahren wurde der Bürgerrechtler ermordet.
4 von 6
Quelle: dpa-tmn-bilder

Heute erinnern sich die Menschen vor allem an jene Worte, die eine bessere Zukunft umschreiben sollten. Ein Berater hielt die Wendung für abgegriffen. "Urplötzlich" hatte King, wie er später sagte, dann aber die Eingebung, sie zu gebrauchen. Im Alter von 39 Jahren wurde der Bürgerrechtler ermordet.

Ein Attentäter erschoss King am 4. April 1968 auf dem Balkon eines Motels in Memphis (Tennessee). Im Zimmer 306 starb er.
5 von 6
Quelle: dpa-tmn-bilder

Ein Attentäter erschoss King am 4. April 1968 auf dem Balkon eines Motels in Memphis (Tennessee). Im Zimmer 306 starb er.

Martin Luther King war ein inspirierender Redner. Noch immer ist sein Traum von einem Land, das alle Menschen gleichbehandelt, nicht verwirklicht. Aber die USA haben sich dank seines Einsatzes und dem vieler anderer ein großes Stück in diese Richtung entwickelt.
6 von 6
Quelle: dpa-bilder

Martin Luther King war ein inspirierender Redner. Noch immer ist sein Traum von einem Land, das alle Menschen gleichbehandelt, nicht verwirklicht. Aber die USA haben sich dank seines Einsatzes und dem vieler anderer ein großes Stück in diese Richtung entwickelt.




TelekomCo2 Neutrale Website