Der Zweite Weltkrieg war für die Deutschen längst vorbei, doch am Ende der Welt harrte ein Trupp der Wehrmacht weiter aus. Die Männer hatten eine kriegswichtige Mission. | Von Marc von Lüpke
Die Mutter von Maya Lasker-Wallfisch ist dem Tod im Holocaust knapp entkommen – und schwieg über diese schreckliche Zeit. Doch auch Nachgeborene leiden unter der Vergangenheit. | Von Marc von Lüpke
Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen mehren sich. Sie sind Ausdruck von Ignoranz gegenüber einer realen Gefahr. Das könnte sich rächen, wie zahlreiche Beispiele zeigen. | Von Carsten Werner
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs gedacht. In seiner Rede dankte er den Alliierten für ihren Einsatz und betonte, dass Deutschland eine Verantwortung trage.
Der Autor Alexander Kluge überlebte im April 1945 einen schweren Bombenangriff auf Halberstadt. Im Interview mit t-online.de schildert er seine Erinnerungen und zieht Parallelen zur aktuellen Corona-Krise. | Von S. Sowa
In Kellern harrten viele Familien aus, um den Bomben der letzten Kriegsphase zu entgehen. t-online.de-Leser erzählen, wie dramatisch sie das Ende des Zweiten Weltkrieges in ihrer Kindheit erlebt haben.
Der Zweite Weltkrieg endete im Jahr 1945. Dabei gilt der 8. Mai als entscheidender Tag, an dem die Deutschen kapitulierten, der sogenannte Tag der Befreiung. Wo dieser Tag ein Feiertag ist und wo nicht.
Am 9. Mai 1945 feierte die Rote Armee ihren Sieg über die Wehrmacht. Immer wieder wird der "Tag des Sieges" seitdem instrumentalisiert – erst von Stalin, nun von Wladimir Putin. | Ein Gastbeitrag von Andreas Hilger
Auschwitz ist das Symbol für die Verbrechen des Nationalsozialismus. Zahlreiche Deutsche halten das heutige Gedenken für richtig – mit Ausnahme vieler Anhänger einer Partei. | Von Marc von Lüpke
Am Ort des Grauens musste sie Musik spielen: Anita Lasker-Wallfisch war Mitglied des "Mädchenorchesters" in Auschwitz. Hier erzählt sie, wie sie Antisemitismus bis heute bekämpft. | Von M. von Lüpke und F. Harms
Der 8. Mai wird in Deutschland als Tag der Befreiung vom NS-Regime gefeiert. Für AfD-Politiker Gauland ist er auch ein Tag des Verlustes. Die SPD-Chefin Saskia Esken findet das entlarvend. | Von Johannes Bebermeier
Immer weniger Menschen haben das Ende des Zweiten Weltkrieges noch selbst erlebt. Umso wertvoller werden persönliche Berichte über diese Zeit. Wir suchen Ihre Geschichten und Erinnerungsstücke.
Mehr als zwei Millionen Soldaten schickte die Rote Armee im April 1945 zum Sturm auf Berlin. An den Seelower Höhen kam es zur Schlacht. Der sowjetische Angriff wurde zum Gemetzel. | Von Marc von Lüpke
Ab dem 13. Februar 1945 herrschte in Dresden ein Inferno. Peter Grohmann, damals sieben Jahre alt, überlebte in der Stadt die Bombardierungen der Alliierten. Für t-online.de erinnert er sich an die Schrecken.
Hunderte alliierte Bomber griffen Dresden im Februar 1945 an, Tausende starben. Warum die Erinnerung an das Inferno weiter mit den Lügen der Nazis verbunden ist, erklärt Historiker Dietmar Süß. | Von Marc von Lüpke