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Diese Objekte erwecken Erinnerungen an die DDR


Diese Objekte erwecken Erinnerungen an die DDR

Mixer
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Quelle: t-online-Leserin Karin T.

t-online-Leserin Karin T. hat uns einen Bild eines ihres Mixers geschickt. Die Geschichte dahinter: "Vor 40 Jahren wurde mein Sohn geboren. Die Großeltern väterlicherseits schenkten einen Mixer RG28s, Erleichterungen im Haushalt wurden groß geschrieben und gern gesehen. Das Gerät ist auch nach 40 Jahren nach wie vor im Einsatz in meiner Küche. Ich bin selbst erstaunt ob der Unverwüstlichkeit."

Schüsseln
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Quelle: t-online-Leserin Kati F

t-online-Leserin Kati F. hat ein Bild der Salatschüsseln ihrer Mutter eingesendet: "Darin gab es immer den weltbesten Tomaten- und Gurkensalat: selbstgeerntet, frisch aus dem Garten. Es ist ganz einfaches Glas, trotzdem schön und hat zum Glück die ganzen Jahre gehalten."

Rotlichtlampe
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Quelle: t-online-Leserin Helen D.

t-online-Leserin Hellen D. schreibt: "Ich habe noch eine voll funktionsfähige Rotlicht-/Höhensonnenlampe zu Hause. Gab es damals zum Geburtstag für die Aussteuer!"

Kinderbücher
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Quelle: t-online-Leserin Kati F.

t-online-Leserin Kati F. hat uns ein Bild der damaligen Lieblingsbücher ihrer Schwester geschickt. Es handelt sich um die DDR-Bücher "Kotte. Ein Tag im Leben einer Wildkatze" und "Köpfchen mein Köpfchen" Dazu berichtet sie: "Früher wurde nur selten Fernsehen geschaut. Das Signal über Land war oft schlecht und eh von Hand die Antenne eingestellt war, wurde lieber Radio gehört und viel vorgelesen, beziehungsweise selbst gelesen."

Obstentsafter
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Quelle: t-online-Leserin Kain T.

t-online-Leserin Karin T. schickt uns ihr Erinnerungsstück mit dieser Geschichte: "Vor 40 Jahren wurde mein Sohn geboren. Die Großeltern mütterlicherseits schenkten einen Obstentsafter. Meiner Mutter war damals daran gelegen, dass ich die Tradition und Zubereitung von Thüringer Klößen nach ihrem Rezept in Berlin möglichst fortsetze. Der abgebildete Obstentsafter war dafür unverzichtbar. Was soll ich sagen: Jedes Jahr hat er noch immer seinen großen Auftritt, wenn es Weihnachten an die Thüringer Klöße geht."

Rasenmäher
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Quelle: t-online-Leser V. Seiler

t-online-Leser V. Seiler schickt uns das Bild eines Rasenmähers als sein ganz persönliches Erinnerungsstück. Das Gerät hat er im Jahr 1976 selbst gebaut. Der Antrieb besteht unter anderem aus dem Motor einer Perex Waschmaschine. Und tatsächlich erweist sich diese Heimwerkerbastelei als äußerst haltbar. Der Leser schreibt uns begeistert: "Der Rasenmäher ist immer noch voll funktionsfähig."

Rührgerät
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Quelle: t-online-Leserin Hellen D.

t-online-Leserin Hellen D. schreibt uns: "Ich habe noch diesen Mixer von AKA elektric. Den habe ich von meiner Mutter übernommen, die sich einen neuen von Krups gekauft hat. Meiner funktioniert immer noch tadellos, ihrer nicht mehr. Habe auch noch einige Küchenutensilien und Bücher. Seit 25 Jahren lebe ich in Niedersachsen, aber diese Gegenstände habe ich alle mitgenommen."

Strafzettel
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Quelle: t-online-Leserin Tanja B.

t-online-Leserin Tanja B. schickt uns einen Strafzettel mit dieser Geschichte: "Wie jedes Jahr reisten wir mit Visum zum Geburtstag meiner Cousine nach Dresden. Dieser Geburtstag war ein Besonderer, da tags zuvor die Grenzen gefallen waren. Leider fuhr ich als Führerscheinneuling in Chemnitz zu schnell, weshalb ich eine Strafe von 150 Westmark bekam. Die zahlte zum Glück mein Papa, da ich noch Schülerin war. Es war ein bewegendes Wochenende."

Waserpumpe
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Quelle: t-online-Leser Ralf H.

t-online-Leser Ralf H. berichtet ausführlich, was ihn mit dieser Wasserpumpe verbindet: "1984 zogen meine Frau und ich mit unserem kleinen Sohn nach Hohenthurm bei Halle (Saale). Wir bezogen dort eine Neubauwohnung. Da die Luft durch die Chemiewerke in Bitterfeld und Wolfen sostark mit Schadstoffen belastet war, dass unser Sohn Bronchitis bekam, zogen wir 1986 nach Neugattersleben im Kreis Bernburg. Dort haben wir oben im Bahnhofsgebäude eine Wohnung ohne Innentoilette und fließendesWasser bezogen. Das Wasser für Trinkwasser, zum Kochen, Körperreinigung usw. mussten wir auf dem Bahnhofsvorplatz von dieser Wasserpumpe holen. Unsere Toilette war ein Plumpsklo auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir haben nur ein Jahr dort gewohnt und sind dann von dort wieder weggezogen – in den Südharz."

Motorrad
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Quelle: t-online-Leser besserwisser.0815

t-online-Leserin besserwisser.0815 schickt uns ein Bild ihres Motorrads, das Sie während ihrer Jugend in der DDR fuhr. Sie schreibt dazu: "Das Motorrad auf dem Foto ist eine TS 250/1. Ich hatte viel Spaß damit, war echt 'ne geile Zeit, so vor über vierzig Jahren. Im Rückblick gesehen, die schönste Zeit meines Lebens."

Suppenkellen
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Quelle: t-online-Leserin Kati F

t-online-Leserin Kati F. schreibt: "Diese Aluminium-Suppenkelle hat uns viele sehr leckere Eintöpfe auf die Teller gebracht. Wenn Mutti am Fenster mit der Kelle kurz an den Topf geklopft hatte, kamen wir Kinder schnell in die Küche gestiefelt – klar, mit schmutzigen Gummistiefeln, ungewaschenen Händen und hungrig."

Briefmarken
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Quelle: t-online-Leserin Kati F.

t-online-Leserin Kati F.: "Viele hatten irgendwelche Hobbies, das wurde damals von Lehrern, „Pionierleitern“ usw. angeregt. Wer nicht sportlich veranlagt war, konnte u. a. Briefmarken sammeln … nicht unbedingt ein Hobby, was heute jemanden „vom Hocker reißen“ würde, aber damals war man irgendwie schnell zu begeistern. Damals gab es noch am Samstag Schulunterricht und in den Wochen vor den Ferien wurden Hausaufgaben zusammen erledigt oder man konnte sich über sein Hobby austauschen."




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