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Planetenjagd am Max-Planck-Institut


Planetenjagd am Max-Planck-Institut

Fomalhaut B im Orbit um seinen Stern Fomalhaut
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Quelle: imago-images-bilder

Weltweit suchen Forscher seit Jahren nach Exoplaneten im All. Den extrasolaren Planeten Fomalhaut B (eigentlich "Fom al-Haut" - arabisch für "Maul des Wals") entdeckten arabische Forscher bereits im Mittelalter.

Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg
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Quelle: dapd

Am Max-Plack-Institut in Heidelberg suchen Astrophysiker mit modernster Technik nach immer neuen Planeten - und nach außerirdischen Lebensformen

Astrophysikerin Lisa Kaltenegger vom Max-Planck-Institut in Heidelberg.
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Quelle: dapd

Lisa Kaltenegger kann sich gut vorstellen, dass es irgendwo da draußen - weit außerhalb unseres Sonnensystems - mindestens Bakterien oder sonstige primitive Lebensformen gibt. Bis Ende des Jahres wird die Wissenschaft etwa 800 Exoplaneten entdeckt haben, schätzt die Astrophysikerin.

Weltraumteleskop "Kepler" sucht im All nach Exoplaneten
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Quelle: dapd

Seit zweieinhalb Jahren sucht unter anderem das Weltraumteleskop "Kepler" im All nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems - und wurde fündig.

Weltraumteleskop "Kepler" entdeckte zwei Planeten, die jeweils um eine Doppelsonne kreisen.
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Quelle: dpa-bilder

Die neueste Entdeckung: Zwei Planeten, die jeweils um eine Doppelsonne kreisen.

Weltraumteleskop "Kepler" entdeckte zwei Planeten, die offenbar von ihrem Heimatstern geröstet wurden.
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Quelle: dpa-bilder

Zuvor entdeckten Weltraumforscher zwei Planeten, die offenbar von ihrem Heimatstern geröstet wurden. Nach der Roten-Stern-Phase ihrer Sonne blieben sie stark verkleinert zurück.




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