Faszinierende unbekannte Tierwelt
Die Gallwespe verfügt neben ihren Komplexaugen auch über drei Punktaugen in der Mitte des Kopfes.
Eine Kolonie von Nesseltieren. Die Tiere sind eigentlich eigenständig, üben in einer Kolonie aber oft spezielle Funktionen aus. Nesseltiere kommen in allen Weltmeeren vor.
Eine Qualle mit einem "Reisegast": einem Flohkrebs. Quallen der Gattung Bougainvillia kommen vorwiegend in südlichen Ozeanen vor.
Igelwürmer: Die Segmentierung, ein charakteristisches Merkmal der Ringelwürmer, ist hier gut zu sehen. Die größte Spezies kann bis zu 1,5 m lang werden.
Die Nacktkiemer werden - zusammen mit einer Vielzahl anderer Weichtiere - landläufig als Meeresnacktschnecken bezeichnet (Coryphella polaris).
Ein Korsetttierchen. Die mikroskopisch kleinen Tiere verbringen ihr Leben auf dem Meeresgrund. Bisher weiß man kaum etwas über ihre Lebensweise.
Dieser Kaltröhrenwurm streckt seine farbenprächtigen Tentakel aus, um Nahrung aus dem Wasser zu filtern. Auch er ist überwiegend im Meer zuhause.
See-Engel können bis zu fünf Zentimeter groß werden. Sie gehören zur Familie der Nacktschnecken.
Die Marine Nacktschnecke will mit ihren Farben und Mustern potentielle Fressfeinde abschrecken.
Ein Stachelhäuter: Die beweglichen Stacheln bieten Schutz vor Räubern. Diese Spezies lebt in relativ tiefem Wasser.
Ein Bärtierchen, das sich an eine Alge klammert. Die etwa einen Millimeter großen Tierchen erinnern in ihrer Fortbewegungsweise und ihrem Aussehen etwas an Bären.