t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBerlin

Berlin: Hunderte bei "Solidarität mit Palästina"-Demo


Berlin
Hunderte Teilnehmer bei Palästina-Demo

Von dpa-video
Aktualisiert am 23.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Eine Teilnehmerin skandiert bei einer Demonstration unter dem Motto «Deutschlandweite Solidarität mit Palästina» Parolen für die Freiheit von Gaza. Mehrere Hundert Menschen haben in Berlin für ein Ende des Kriegs im Nahen Osten demonstriert.Vergrößern des BildesEine Teilnehmerin skandiert bei einer Demonstration unter dem Motto "Deutschlandweite Solidarität mit Palästina" Parolen für die Freiheit von Gaza. Mehrere Hundert Menschen haben in Berlin für ein Ende des Kriegs im Nahen Osten demonstriert. (Quelle: Christoph Soeder/dpa-video)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Teilnehmenden riefen: "Stoppt den Mord, stoppt den Krieg, stoppt den Gaza-Genozid". Organisiert wurde die Demo von der Linkspartei Neukölln.

Mehrere Hundert Menschen haben in Berlin für ein Ende des Kriegs im Nahen Osten demonstriert. Unter dem Motto "Solidarität mit Palästina" zogen die Demonstranten vom Halleschen Tor in Kreuzberg zum Brandenburger Tor. Ein Polizeisprecher sprach von mehreren Hundert Teilnehmern. Angemeldet waren nach Polizeiangaben 5.000. Die Versammlung verlaufe friedlich, sagte der Sprecher.

Teilnehmer der Demonstration trugen Palästinensertücher und Plakate, auf denen die Bombardierung des Gazastreifens als Kriegsverbrechen verurteilt und Freiheit für Palästina und den Gazastreifen gefordert wurde. Außerdem wurden palästinensische Flaggen und Fahnen der Linke geschwenkt. In Sprechchören forderten die Demonstranten "Stoppt den Mord, stoppt den Krieg, stoppt den Gaza-Genozid".

Zu der Demonstration hatte der Bezirksverband Neukölln der Partei Die Linke aufgerufen. In dem Aufruf wird die Bundesregierung aufgefordert, sich für einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand und für die Aufhebung der Blockade des Gaza-Streifens einzusetzen. Zudem müsse die humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung ermöglicht werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website