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Berlin: Galerist sucht immer noch nach geliebtem Teddybär Mini


Galerist erhöht Finderlohn
Gestohlener Teddybär ist immer noch verschwunden

Von t-online, yer

19.07.2025 - 15:39 UhrLesedauer: 2 Min.
Suche nach vermisstem TeddyVergrößern des Bildes
Suchplakat in Berlin: Anfang Juni wurde der Teddybär gemeinsam mit anderen Wertsachen gestohlen. (Quelle: Caroline Bock/dpa/dpa-bilder)
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Verzweifelt sucht ein Galerist aus Berlin nach einem Teddybären, den er von seiner verstorbenen Mutter bekommen hat. Von Mini fehlt weiter jede Spur, aber einen Lichtblick gibt es.

Wo ist Mini? Auch gut sechs Wochen nach seinem Verschwinden fehlt jede Spur von dem kleinen Teddybären, der dem Bielefelder Galeristen Marcus Erlenbauer so viel bedeutet. Bei einem Besuch in Berlin Anfang Juni war ihm der Teddybär gestohlen worden. Seitdem sucht er das Plüschtier mit Flugblättern und einem Webauftritt.

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Mittlerweile hat Erlenbauer den auf seinen Teddybären ausgesetzten Finderlohn massiv erhöht, von anfangs 1.000 Euro auf 5.000 Euro. Seit Beginn der Suche hätten er und seine Unterstützer an die 1.000 Flugblätter an unterschiedlichen Stellen aufgehängt, sagte Erlenbauer der Deutschen Presseagentur (dpa).

"Immenser emotionaler Wert"

Warum ist dem Galeristen das kleine Plüschtier mit der gelben Hose so wichtig? Das Bärchen habe einen "immensen emotionalen Wert" und sei durch nichts zu ersetzen, heißt es im Suchaufruf. Der dpa sagte Erlenbauer, dass Mini sein Talisman sei, den er seit 30 Jahren habe. "Er ist mir von meiner Mutter, die sehr tragisch gestorben ist, noch zuletzt geschenkt worden", so der Galerist.

Am 3. Juni wurden dem Galeristen und seinem Lebensgefährten im Restaurant Einstein Unter den Linden ihre Wertsachen gestohlen, die sie kurzzeitig aus den Augen gelassen hatten. Darunter war auch der geliebte Teddybär.

Wenn Erlenbauer das Original nicht mehr wiederbekommen sollte, kann er sich vielleicht wenigstens mit einem identischen Ersatz trösten. Der dpa sagte er, dass es einen "kleinen Lichtblick" gebe. Nach intensiver Recherche habe er die US-amerikanische Firma gefunden, die das Plüschtier produziert hat. Diese habe wohl noch einen allerletzten Bären mit einem gelben Strampelanzug.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • samuelis-baumgarte.com: Suchaufruf
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