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Berlin-Gesundbrunnen: Drei Gewalttaten in kurzer Zeit – Schüsse und Stiche


Ein Toter, zwei Verletzte
Schüsse und Stiche: Drei Gewalttaten binnen weniger Stunden

Von t-online
20.07.2025 - 12:08 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Tatort ist mit Flatterband abgesperrt: In Berlin kam es am Samstagabend zu einer Gewaltserie.Vergrößern des Bildes
Ein Tatort ist mit Flatterband abgesperrt: In Berlin kam es am Samstagabend zu einer Gewaltserie. (Quelle: Christophe Gateau/dpa)
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Innerhalb weniger Stunden hat es im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen drei brutale Gewalttaten gegeben. Ein Mann stirbt im Krankenhaus, zwei weitere werden schwer verletzt.

Drei Gewalttaten innerhalb weniger Stunden haben am Samstagabend den Berliner Stadtteil Gesundbrunnen erschüttert. Ein Mann wurde durch Schüsse schwer verletzt, ein weiterer starb nach einer Auseinandersetzung mutmaßlich an einer Stichverletzung. Ein dritter Mann wurde bei einem Angriff am Humboldthain verletzt. Die Polizei ermittelt in allen Fällen. Bisher gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang.

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Gegen 19.30 Uhr kam es an der Prinzenallee zu einer Auseinandersetzung, bei der ein Unbekannter auf einen Mann schoss und flüchtete. Das Opfer wurde notoperiert, ist laut Polizei aber außer Lebensgefahr.

Rund eineinhalb Stunden später, gegen 21 Uhr, eskalierte ein weiterer Streit in der nahe gelegenen Bastianstraße. Zwischen 40 und 60 Personen waren laut Polizei beteiligt. Ein 30-Jähriger wurde dabei verletzt und starb wenig später im Krankenhaus – mutmaßlich an einer Stichverletzung. Eine Mordkommission ermittelt.

Berlin: Mann kommt mit Stichen im Rücken ins Krankenhaus

Ein dritter Vorfall ereignete sich laut Polizei gegen 23. Uhr am Humboldthain. Ein Mann, der mit Freunden unterwegs war, geriet mit einer etwa siebenköpfigen Gruppe in Streit. Aus der Gruppe heraus sei er angegriffen und mit drei Stichen im unteren Rücken verletzt worden. Auch er kam ins Krankenhaus, schwebt laut Polizei jedoch nicht in Lebensgefahr.

Ein Zusammenhang zwischen den Vorfällen sei nach bisherigem Stand nicht erkennbar, sagte ein Polizeisprecher. Die Ermittlungen dauern an.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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