t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeRegionalBerlin

Berlin: Feuer im Volkspark Friedrichshain – Feuerwehr löscht


Feuerwehr löscht Brand in Berlin-Friedrichshain


Aktualisiert am 27.02.2020Lesedauer: 4 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Feuer im Volkspark Friedrichshain: Die Feuerwehr Berlin ist im Einsatz.Vergrößern des Bildes
Feuer im Volkspark Friedrichshain: Die Feuerwehr Berlin ist im Einsatz. (Quelle: Marius Schwarz/imago-images-bilder)

Berlin ist eine Stadt, in der immer etwas los ist. Hier informieren wir Sie über die aktuellsten News von heute aus den Stadtteilen, zum aktuellen Wetter, zu Hertha sowie Union – und zu allem, was Sie sonst wissen müssen, um in der Stadt mitreden zu können.

18.30 Uhr: Wir verabschieden uns für heute

Das war's für den Donnerstag. Am morgigen Freitag sind wir wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend.

17.27 Uhr: Im Volkspark Friedrichshain brennt es

Im Volkspark Friedrichshain ist am Donnerstagnachmittag ein leerstehendes Gebäude in Brand geraten. 70 Einsatzkräfte sind vor Ort. Das meldet die Feuerwehr Berlin auf Twitter. Bei dem Gebäude handelt es sich um eine Gaststätte im Südwesten des Volksparks. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, die Einsatzkräfte haben einen Druckgasbehälter aus dem Gebäude geholt. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch bis in den Abend dauern. Verletzt wurde nach Angaben des Sprechers niemand.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

16.31 Uhr: Union-Profi feiert 400. Bundesliga-Jubiläum

Christian Gentner steht am Sonntag zum 400. Mal bei einem Bundesliga-Spiel auf dem Platz. Feiern will der Mittelfeldspieler vom 1. FC Union Berlin trotzdem nicht. Was er am Donnerstag übe seine Zukunft sagte, lesen Sie hier.

15.33 Uhr: Rentner stirbt nach Verfolgungsjagd

Ein 76-jähriger Mann, der in Berlin-Spandau beim Verfolgen von mutmaßlichen Einbrechern lebensgefährlich verletzt worden war, ist tot. Er starb wegen seiner schweren Verletzungen am Mittwoch in einem Krankenhaus, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Der Rentner war am Montag der vergangenen Woche mit dem Fahrrad drei Jugendlichen hinterher gefahren, die versucht haben sollen, in eine Gartenlaube in der Nähe der Iserlohner Straße einzubrechen.

Als er die Jugendlichen verfolgte, soll ihn das Trio umringt und zu Boden gestoßen haben. Bei dem Sturz erlitt der Mann lebensgefährliche Kopfverletzungen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.

14.30 Uhr: Verurteilte Goldmünzen-Diebe legen Revision ein

Im Prozess um die aus dem Bode-Museum in Berlin gestohlene Goldmünze "Big Maple Leaf" haben die Anwälte der drei Verurteilten Revision eingelegt. Das berichtet die Berliner Morgenpost.

Damit geht der Fall vor den Bundesgerichtshof in Leipzig. Obwohl die Staatsanwaltschaft höhere Haftstraßen gefordert hatte, machte sie bisher keinen Gebrauch von ihrem Recht auf Revision. Die Frist läuft heute um Mitternach aus.

13 Uhr: Feuerwehr bittet Berliner bei Fragen zu Coronavirus nicht 112 zu wählen

In Berlin wird wegen des neuen Coronavirus immer öfter die Notrufnummer 112 angerufen. Die Berliner Feuerwehr bat deshalb heute nachdrücklich über Twitter, für solche Anfragen ausschließlich die Nummer der Senatsverwaltung zu wählen.

Viele Menschen würden sich derzeit melden, nur um Informationen zum Coronavirus und Verhaltensregeln zu erfahren, sagte ein Sprecher. "Aber da müssen wir ganz klar sagen: die 112 ist nur für wirkliche Notlagen da. Dafür müssen wir die Leitungen frei halten. Wir können keine Beratungsgespräche anbieten."

Sollte es allerdings wirkliche Notfälle mit schwer kranken oder infizierten Menschen geben, würde man sich natürlich kümmern und einen Krankenwagen schicken.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

12.09 Uhr: BVG-Mitarbeiter bei Fahrkartenkontrolle schwer verletzt

Ein Fahrkartenkontrolleur der BVG wurde gestern Mittag bei einer Kontrolle in Tiergarten schwer verletzt. Derzeitigen Ermittlungen zufolge sollen die beiden 38- und 45-jährigen BVG-Mitarbeiter zwei Männer in der U3 Richtung Warschauer Straße am U-Bahnhof Kurfürstenstraße aufgefordert haben, die Bahn zur Überprüfung zu verlassen. Das teilt die Polizei Berlin mit.

Demnach wurde der 45-Jährige beim Aussteigen geschubst und stürzte zu Boden. Die beiden zu kontrollierenden Männer sollen erst auf den noch stehenden Kontrolleur eingeschlagen und anschließend auf den liegenden Mann eingetreten haben. Danach flüchteten die unbekannten Tatverdächtigen Richtung Budapester Straße.

Der 45-Jährige erlitt einen Rippenbruch und eine ausgekugelte Schulter und wurde von der Feuerwehr zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der zweite Kontrolleur erlitt leichte Verletzungen.

Einer der beiden Tatverdächtigen wurde gegen 15 Uhr durch einen Sicherheitsmitarbeiter der BVG in der Maaßenstraße erkannt und durch alarmierte Einsatzkräfte der Polizei festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

10.49 Uhr: Hinze und Grabosch holen Gold im Teamsprint

Bei der Bahnrad-WM in Berlin haben Emma Hinze aus Cottbus und Pauline Grabosch aus Erfurt die Goldmedaille im Teamsprint gewonnen. Das Duo wurde am Mittwoch im Finale in 32,163 Sekunden gestoppt und setzte sich damit gegen Australien durch. Bronze ging an China vor Russland.

"Es fühlt sich immer noch an wie ein Traum. Ich dachte, ich spinne. Dass wir so schnell gefahren sind, ist unfassbar", sagte Hinze dem rbb. "Dieser Tag wird uns ein Leben lang verfolgen. Wir haben hart gearbeitet, aber dass so eine Zeit herauskommt, hätten wir nicht gedacht. Wir gehen mit einem Weltmeister-Trikot in die Heim-WM. Das beflügelt uns für die nächsten Tage", fügte Grabosch hinzu.

Die Teamsprint-Männer konnten sich nicht für das Finale qualifizieren. Sie landeten in 43,144 Sekunden auf dem sechsten Platz. Trotzdem konnte sich das Trio über das Ticket für die Olympischen Spiele freuen.

9.32 Uhr: Feuerwehr löscht Wohnungsbrand in Rummelsburg

Im Berliner Ortsteil Rummelsburg hat am frühen Donnerstagmorgen eine Wohnung gebrannt. Zwölf Menschen wurden vor Ort medizinisch versorgt, zwei davon mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstag sagte.

Die Feuerwehr war demnach mit rund 55 Einsatzkräften zu dem Wohnhaus in der Lückstraße angerückt. Fünf Menschen habe man aus dem Gebäude gerettet, viele andere hätten ihre Wohnungen zuvor selbst verlassen. Die Feuerwehrleute löschten den Brand, der Einsatz wurde noch in den frühen Morgenstunden beendet. Wie es zu dem Feuer gekommen war, konnte der Sprecher zunächst nicht sagen.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Loading...
Loading...
Loading...

8.48 Uhr: Rollerfahrerin bei Verkehrsunfall getötet

In Berlin ist die Fahrerin eines Motorrollers bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Die 39-jährige Frau fuhr nach Angaben der Polizei am Mittwochmorgen auf der Blankenburger Straße in Pankow hinter einem Lkw her. Als der Lastwagen nach rechts abbog, soll sie links an ihm vorbeigefahren und dabei mit einem entgegenkommenden Auto zusammengestoßen sein.

7.45 Uhr: Hindenburg ist kein Berliner Ehrenbürger mehr

Die Regierung in Berlin hat veranlasst, den ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg aus der Liste der Ehrenbürger der Stadt zu streichen. Am 30. Januar 1933 hatte Hindenburg Adolf Hitler zum Kanzler berufen.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller habe die Streichung Hindenburgs aus der Ehrenbürgerliste veranlasst, teilte die Senatskanzlei auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Müller setzte damit einen Beschluss des Abgeordnetenhauses um. Lesen Sie hier mehr.

7.26 Uhr: Guten Morgen Berlin!

Hallo Hauptstadt! Wir hoffen, Sie hatten eine angenehme Nacht. Auch heute wollen wir Sie hier wieder durch den Tag begleiten und Sie mit den wichtigsten Meldungen und Informationen aus Berlin versorgen. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website