t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeRegionalFrankfurt am Main

Frankfurt: Firma setzt auf Snack-Trend Streusel


Mehl mit Butter und Zucker to go
Frankfurter Firma setzt auf Snack-Trend Streusel

Von dpa
Aktualisiert am 15.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Eine Mitarbeiterin hält eine Tüte mit Streuseln: In Frankfurt am Main und in Berlin gibt es jetzt Lokale namens "Streuselbar".Vergrößern des BildesEine Mitarbeiterin hält eine Tüte mit Streuseln: In Frankfurt am Main und in Berlin gibt es jetzt Lokale namens "Streuselbar". (Quelle: Mara Monetti/Streuselbar Berlin/WISAG/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

In der "Streuselbar" auf der Frankfurter Fressgass können Kunden Küchlein und auch warme, lose Streusel kaufen. Das Frankfurter Unternehmen plant nun, weitere Filialen zu eröffnen.

Sie bestehen aus Butter, Zucker und Mehl und wecken bei vielen Menschen Kindheitserinnerungen: Streusel. In Frankfurt am Main und in Berlin gibt es jetzt Lokale namens "Streuselbar", die den gebackenen Klümpchen huldigen.

Zu kaufen gibt es dort neben Kaffee, Eis und "Omas Liebling", also einem Streuselküchlein mit Apfel oder Pudding, auch lose, warme Streusel – die Tüte für 3,50 Euro.

Es gibt zwei Sorten: klassisch und Granola, also Knusperhaferteig. Darüber hinaus sind Streusel mit Soße oder als Topping auf Pudding, Kompott oder Joghurt im Angebot. Betrieben werden die Geschäfte vom Frankfurter Dienstleistungskonzern Wisag, der neben Flughafendienstleistungen auch Systemgastronomie betreibt.

Nach den ersten Filialen auf der sogenannten Fressgass nahe der Alten Oper in Frankfurt, die im Dezember eröffnet wurden, und im Einkaufszentrum "Mall of Berlin" in der Nähe des Potsdamer Platzes, könnte es demnächst weitere "Streuselbars" geben, etwa in Düsseldorf.

Der Streusel-Hype passt zum Teigtrend: Neuerdings liegt in vielen deutschen Supermärkten "ungebackener Keksteig" im Kühlregal – also eine Masse aus Weizenmehl, Butter und Zucker zum Löffeln. Der Keksteig "Cookie Bros." des Start-ups SD Sugar Daddies aus Bergheim bei Köln kostet im 160-Gramm-Becher etwa drei Euro und hat 700 Kalorien.

Das Streuselbar-Konzept wurde vor der ersten Ladeneröffnung anderthalb Jahre mit einem Foodtruck getestet, der durch Deutschland fuhr. In der Frankfurter Streuselbar können Kunden allerdings nicht mit Bargeld bezahlen, sondern nur mit Karte. Die "Frankfurter Rundschau" meinte dazu: "Laden mit dem Konzept aus Oma-Nostalgie mit moderner Enkel-Bezahlart."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website