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Corona-Inzidenz in Niedersachsen sinkt leicht


Corona-Inzidenz in Niedersachsen sinkt leicht

Von dpa
04.09.2021Lesedauer: 2 Min.
FFP2-MaskeVergrößern des BildesEine FFP2-Maske liegt auf einem Tisch. (Quelle: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Zahl der Corona-Neuinfektionen ist in Niedersachsen leicht gesunken. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen, lag nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) am Samstag bei 59,2 - und damit etwas niedriger als am Freitag (64,6). Im kleinsten deutschen Bundesland Bremen lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 105,4 nach 101,0 am Vortag.

In Niedersachsen gibt es aktuell ein Corona-Warnstufensystem mit drei Kategorien. Wenn in einem Kreis oder einer kreisfreien Stadt fünf Tage lang in Folge die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen die Zahl 50 überschreitet, sind etwa Innengastronomie, Friseure oder Fitnessstudios in der Regel nur noch für Geimpfte, Genesene und Getestete (3G) zugänglich. Die höchsten Werte hatten am Freitag die Städte Salzgitter mit einer Inzidenz von 157,9, Delmenhorst (131,6) und Wolfsburg (105,8).

Weiter ausschlaggebend ist die Zahl der Menschen mit Corona in Krankenhäusern in Niedersachsen sowie die Belegung der Intensivbetten mit Corona-Patienten. Werden in mindestens zwei der drei Kategorien Schwellenwerte erreicht, können die Kommunen eine Warnstufe per Allgemeinverfügung feststellen. Noch offengelassen hat die Landesregierung, was bei Erreichen der zweiten und dritten Warnstufe passiert.

Bei der Belegung der Krankenhäuser mit Covid-19-Patienten lag die Inzidenz am Freitag bei 3,5 - nach 3,4 am Vortag. Das heißt: Im landesweiten Schnitt wurden in den vergangenen sieben Tagen 3,4 von 100 000 Einwohnern im Zusammenhang mit ihrer Corona-Infektion in einer Klinik behandelt. Ab einem Wert von sechs ist in Niedersachsen der erste Schwellenwert erreicht, weitere Schwellenwerte sind neun und zwölf.

Bei der Belegung der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten gab die Landesregierung den Wert mit 4,2 Prozent an - gemessen an der Gesamtkapazität für Niedersachsen. Schwellenwerte sind 5 Prozent, 10 Prozent und 20 Prozent. Die Impfquote betrug bei den Erstimpfungen landesweit 68,1 Prozent.

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