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Große Anteilnahme: Berliner Hund Oskar in Pankow entführt – Finderlohn


Große Anteilnahme
Berliner Hund Oskar in Pankow entführt – Finderlohn

Von t-online
Aktualisiert am 14.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Wer hat Oskar gesehen?: Seit dem 9. September ist der Jack Russell Terrier verschwunden.Vergrößern des BildesWer hat Oskar gesehen?: Seit dem 9. September ist der Jack Russell Terrier verschwunden. (Quelle: Screenshot/Suchanzeige TASSO e.V.)
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Bange Tage für einen Hundebesitzer in Berlin: Am S- und U-Bahnhof Pankow wurde sein Jack Russell Terrier Oskar gestohlen. Nun sucht er in den sozialen Netzwerken nach Hilfe.

"Es sind so ziemlich die schlimmsten Stunden in unsere Zeit als kleinen Familie", beginnt Oskars Herrchen seinen Suchaufruf auf Facebook. Am vergangenen Donnerstag wurde sein sieben Jahre alter Jack Russell Terrier gegen 15.10 Uhr am S- und U-Bahnhof Pankow entführt, berichtet der Hundebesitzer. Nun hofft er über Flyer, Suchanzeigen und via Social Media Hinweise zu Oskars Verbleib zu kriegen.

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Laut Suchanzeige hat Oskar für einen Jack Russell Terrier lange Beine, tricolores Fell und einen weißen Fleck auf dem Rücken. Der kastrierte Rüde brauche dringend seine tägliche medizinische Versorgung, heißt es weiter. Der Besitzer habe bereits Anzeige bei der Polizei erstattete, Tierheime, Bahnhofsmissionen, Taxiunternehmen und Tier-Communitys informiert. Auch an U- und S-Bahnhöfen verteilte er Flyer, auf denen sogar ein Finderlohn von 2.500 Euro versprochen wird. Doch es gebe zwar kleinere Hinweise, aber noch immer keine heiße Spur, klagt er.

Augenzeugen hätten einen jungen Mann im Alter zwischen 15 und 18 Jahren beobachtet, wie er Oskar abgebunden und danach mit ihm in den U- und S-Bahnhof Pankow gelaufen sein soll. Der Verdächtige soll zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß gewesen sein, dunkles Haar und einen schwarzen Kapuzenpulli getragen haben, heißt es auf dem Flyer.

Hund in Berlin-Pankow entführt: "Jede Information kann helfen"

Der Post wurde auf Facebook bereits 1.200 Mal geteilt. Die Anteilnahme der Nutzerinnen und Nutzer ist groß. "Wer macht denn sowas?", fragt eine Userin betroffen. "Horror!", kommentiert eine andere. Viele von ihnen bieten an, Flyer in ihrer Umgebung zu verteilen, um noch mehr Menschen auf den vermissten Oskar aufmerksam zu machen.

"Jeder Post, jedes Plakat, jede Information an andere kann helfen Oskar wieder zu finden", appelliert sein Herrchen. Oskars Familie wolle nicht aufgeben und glaube fest daran, dass er wieder zu ihnen zurück findet.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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