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Drogen, Alkohol und Sex: Berliner Bär kifft und säuft auf BVG-Bussen


Kuriose Sticker entdeckt
Berliner Bär kifft und säuft auf BVG-Bussen

Von t-online, ASS

Aktualisiert am 25.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Das Wappentier der Hauptstadt, der Berliner Bär, trinkt auf einem Sticker Bier: Auf mehreren BVG-Bussen wurden ähnliche Aufkleber entdeckt.Vergrößern des BildesDas Wappentier der Hauptstadt, der Berliner Bär, trinkt auf einem Sticker Bier: Auf mehreren BVG-Bussen wurden ähnliche Aufkleber entdeckt. (Quelle: Morris Pudwell)
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Drogen, Alkohol und Sex: Auf einigen BVG-Bussen ist das Wappentier der Hauptstadt – der Berliner Bär – außer Rand und Band geraten. Fahrgäste amüsieren sich über die kuriosen Sticker, die BVG will sie entfernen.

In der Hauptstadt sorgen manipulierte Berlin-Sticker auf Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) derzeit für Belustigung. Zu sehen ist das Wappentier, der Berliner Bär, in fragwürdigen Situationen: etwa beim Kiffen, Alkohol trinken oder beim Geschlechtsverkehr.

Welcher Scherzkeks hinter der Aktion steckt, ist bislang unklar. Die BVG wisse über die Sticker bereits seit vergangener Woche bescheid, die Entfernung laufe, teilte sie auf Anfrage von t-online mit.

Berliner Fahrgast: "Dit is ne jute Numma, jeil!"

Ein Berliner Busfahrer, der anonym bleiben möchte, wurde von einem Fahrgast auf die Aufkleber aufmerksam gemacht. "Dit is ne jute Numma, jeil!", habe er zu ihm gesagt und "sich fast einjepinkelt vor Lachen."

Eigentlich ist auf den Bussen der BVG das neue Logo Berlins, das im September 2020 präsentiert wurde, zu sehen. Die Fahrzeuge mit den manipulierten Stickern sollen vor allem auf Linien, die vom Betriebshof Cicerostraße in Wilmersdorf kommen, zu sehen sein.

Ob dem oder den Unbekannten hinter der Aktion eine Strafe droht, wenn sie geschnappt werden, ist noch unklar. Für einige Lacher haben sie in der Hauptstadt definitiv gesorgt. Zumal auch die BVG dafür bekannt ist, sich in ihren Werbekampagnen gerne selbst auf die Schippe zu nehmen.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Anfrage bei den Berliner Verkehrsbetrieben
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