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KMK-Präsidentin Prien bietet Schülern Gespräche an


Berlin
KMK-Präsidentin Prien bietet Schülern Gespräche an

Von dpa
03.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Karin PrienVergrößern des BildesKarin Prien, Präsidentin der Kultusministerkonferenz. (Quelle: Michael Kappeler/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien (CDU), hat Schülervertretern wegen der Corona-Lage an Schulen ein Gespräch angeboten. "Es gibt einen regelmäßigen Austausch zwischen Schüler-, Eltern- und Lehrervertretungen auf Länderebene mit den Bildungsministerien", schrieb die schleswig-holsteinische Bildungsministerin am Donnerstag bei Twitter. Sie habe gleich nach Amtsantritt auch der Bundesschülerkonferenz Gespräche angeboten. "Wenn Sie/Ihr außerhalb der gewählten Schülervertretungen sprechen wollt, lade ich persönlich dazu gerne ein." Prien bot "volle Transparenz" und einen Livestream des Gesprächs an, "damit alle zuschauen können".

Hintergrund ist ein offener Brief von Schülervertretern, der im Netz unter dem Hashtag #WirWerdenlaut geteilt wird. Er richtet sich an Prien, an Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und die Bundesländer. Die Schülerinnen und Schüler werfen der Politik darin vor, sie im Stich zu lassen. "Der aktuelle Durchseuchungsplan ist unverantwortlich und unsolidarisch." Gefordert werden unter anderem Luftfilter in allen Schulen, kleinere Lerngruppen und PCR-Pooltests. Das Schreiben richtet sich zudem gegen die Präsenzpflicht. Schülerinnen und Schüler müssten mit ihren Familien selbst entscheiden können, in welcher Art der Beschulung sie sich wohler und sicherer fühlten.

Prien sagte zu, den Brief am Freitag im KMK-Präsidium anzusprechen. An den Schulen in Deutschland waren zuletzt nach den Zahlen der KMK etwa 3,6 Prozent der Schülerinnen und Schüler mit Corona infiziert oder in Quarantäne. Die Daten stammen aus der dritten Kalenderwoche (17.-23. Januar). Aktuellere Zahlen werden an diesem Donnerstag oder Freitag erwartet.

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