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Zwischen Bayreuth und Athen: Alba will "alles mitnehmen"


Berlin
Zwischen Bayreuth und Athen: Alba will "alles mitnehmen"

Von dpa
05.04.2022Lesedauer: 2 Min.
BasketballVergrößern des BildesEin Basketball landet im Korb. (Quelle: Andreas Gora/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Willensleistung der Profis von Alba Berlin hatte ihre Gründe. Mit einem starken Schlussspurt zwangen sie medi Bayreuth noch in die Knie. "Wir wissen, dass wir solche Spiele gewinnen müssen. Denn wir wollen am besten Erster in der Liga werden", sagte Nationalspieler Johannes Thiemann nach dem 87:53 am Montagabend in Berlin.

Denn der Berliner Spielplan bleibt sportlich. Das Nachholspiel gegen Bayreuth in der Basketball-Bundesliga war nur das erste von vier Partien in einer Woche. "Mit dem Spielplan, den wir haben, müssen wir versuchen alles mitzunehmen, was wir können. Keiner weiß, was noch passiert. Was man hat, hat man, das ist zurzeit noch wichtiger als sonst", sagte Manager Marco Baldi.

Schon am Mittwoch geht es in der Euroleague daheim gegen den griechischen Meister Panathinaikos Athen (20.00 Uhr/Magentasport) weiter. Da Alba die Playoffs nicht mehr erreichen kann, ist die Partie eigentlich bedeutungslos. Aber nicht für die Berliner. "Wir gehen das volles Rohr an", kündigte Baldi an. Und auch für Trainer Israel Gonzalez hat die Partie einen hohen Wert. "In dieser Liga können wir in jedem Spiel etwas lernen", sagte der Spanier.

Und das Alba immer noch Energien freisetzen kann, zeigten sie im letzten Viertel gegen Bayreuth, als sie den Gegner nach einer bis dahin knappen Partie mit einem 32:0-Lauf aus der Halle fegten. "Das ist sowieso ein Team, dass sich verausgabt. Da kalkuliert keiner und sie holen raus, was sie können", sagte Baldi.

Personell bleibt die Lage aber weiter angespannt. Yovel Zoosman fiel mit einem Magen-Darm-Infekt aus, Maodo Lo klagte über ähnliche Symptome, konnte aber zumindest ein paar Minuten mitwirken. "Da müssen wir schauen, ob da jetzt wieder ein Virus durchgeht. Wir hoffen es natürlich nicht", sagte Baldi.

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