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Bericht: Beiersdorfer wird nicht Bode-Nachfolger bei Bremen


Bremen
Bericht: Beiersdorfer wird nicht Bode-Nachfolger bei Bremen

Von dpa
21.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Dietmar BeiersdorferVergrößern des BildesHSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer ist vor dem Spiel zu sehen. (Quelle: picture alliance / Patrick Seeger/dpa/archivbild/dpa-bilder)
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Dietmar Beiersdorfer wird nach Informationen der "Bild"-Zeitung nicht Nachfolger von Marco Bode als Aufsichtsratschef beim Fußball-Zweitligisten Werder Bremen. "Ich stehe für eine Position im Aufsichtsrat nicht zur Verfügung. Ich will weiterhin operativ tätig sein. Deshalb kann ich eine solche Funktion zum jetzigen Zeitpunkt ausschließen", sagte der 57 Jahre alte Ex-Profi der Zeitung und erteilte den Bremern damit eine Absage.

Zuvor hatte die "Hamburger Morgenpost" (Montag) berichtet, das bereits Gespräche zwischen dem Bundesliga-Absteiger aus Bremen und dem früheren Nationalspieler geführt worden sein. Allerdings soll der einstige Abwehrspieler, der zwischen 1992 und 1995 für Werder gespielt hat, auch diesem Bericht zufolge "eher in eine andere Richtung" tendieren. Zuletzt war es ruhig um Beiersdorfer geworden, nachdem er Mitte Dezember 2016 als Vorstandsvorsitzender beim damaligen Bundesligisten Hamburger SV abberufen worden war.

Nach Informationen der "Deichstube" (Montag) zählen auch der ehemalige Werder-Profi und -Trainer Thomas Schaaf (60) und 2014er-Weltmeister Per Mertesacker (36) zum Kandidatenkreis. Ebenso die Namen Jens Todt (51) und Fabian Ernst (42), wie Mertesacker frühere Bremer Profis, wurden in diesem Zusammenhang genannt.

Wer dem neuen Bremer Aufsichtsrat angehört, steht am 5. September fest. Dann wird auf der Bremer Mitgliederversammlung unter anderem über die Bode-Nachfolge abgestimmt. Insgesamt hatten vier Mitglieder des aktuellen Aufsichtsrates - darunter der Vorsitzende Bode - angekündigt, sich im Herbst nicht mehr zur Wahl zu stellen.

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