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"Ihr seid doch Spinner": Netz-Zuspruch für Rettungsdienst in Düsseldorf


Netz-Zuspruch für Rettungsdienst nach umstrittener Durchsage

Von dpa
Aktualisiert am 12.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Rettungswagen der Düsseldorfer Feuerwehr (Symbolbild): Viele Twitter-Nutzer solidarisieren sich mit Rettungskräften der Feuerwehr, die mit einer Lautsprecherdurchsage für Schlagzeilen gesorgt haben.Vergrößern des BildesRettungswagen der Düsseldorfer Feuerwehr (Symbolbild): Viele Twitter-Nutzer solidarisieren sich mit Rettungskräften der Feuerwehr, die mit einer Lautsprecherdurchsage für Schlagzeilen gesorgt haben. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Mit einer Lautsprecherdurchsage haben Rettungskräfte in Düsseldorf für Kontroversen gesorgt. Jetzt stellen sich Twitter-Nutzer hinter die Retter. Der Hashtag #IhrSeidDochSpinner war am Freitag einer der meist benutzten.

Das kurze Video eines Düsseldorfer Rettungswagens, dessen Besatzung selbst ernannte "Corona-Rebellen" über Lautsprecher als "Spinner" bezeichnet hat, sorgt für Debatten und eine Welle der Solidarität im Internet. In der Sequenz, die Sie sich oben anschauen können, ist zu sehen, wie ein Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn an der Kundgebung vorbeifährt und aus dem Lautsprecher "Ihr seid doch Spinner" zu hören ist.

Während sich die Demonstrierenden in dem Video über die Durchsage beschweren und es im Netz auch kritische Stimmen gibt, stellte sich ein Großteil der Twitter-User hinter die Besatzung des Rettungswagens. "Volle Solidarität" forderten viele, oder sogar einen Gehaltsbonus statt negativer Konsequenzen.

Die Durchsagen sollen direkt in das Repertoire der Rettungswarnungen übernommen werden, schlug eine Nutzerin vor.

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Auch ein weiterer Twitterer sieht großes Potenzial in der Ansage der Rettungskräfte. Er könnte sich noch andere Situationen vorstellen, in denen die Durchsage gebraucht werden könnte.

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Andere fordern, dass sich die Düsseldorfer Berufsfeuerwehr hinter ihre Kollegen stellt. Sie sehen in der Durchsage keine Probleme.

Seitens der Feuerwehr gab es eine Entschuldigung für das Verhalten der Rettungskräfte. "Die Äußerung über die Lautsprecheranlage des Fahrzeugs ist unangemessen und spiegelt nicht die Professionalität wider, die wir von allen Mitarbeitenden erwarten", teilte die Feuerwehr in einer Stellungnahme mit.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherchen
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