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Düsseldorf: Wüst bekräftigt Forderung nach Impfpflicht ab 18


Trotz hoher Impfquote
Wüst bekräftigt Forderung nach Impfpflicht ab 18

Von dpa
Aktualisiert am 24.01.2022Lesedauer: 1 Min.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Trotz hoher Impfquote will der CDU-Politiker eine Impfpflicht ab dem 18. Lebensjahr einführen.Vergrößern des BildesNRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Trotz hoher Impfquote will der CDU-Politiker eine Impfpflicht ab dem 18. Lebensjahr einführen. (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)
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Obwohl die Impfquote in Nordrhein-Westfalen vergleichsweise hoch ist, bekräftigte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nochmals die Forderung nach einer Impfpflicht ab dem 18. Lebensjahr.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst hat die Forderung nach einer Impfpflicht ab 18 bekräftigt. Wenige Stunden vor den Bund-Länder-Beratungen über den weiteren Kurs in der Corona-Politik sagte der CDU-Politiker am Montag in Düsseldorf, bei den Älteren sei die Impfquote etwa in NRW schon sehr hoch. Deshalb sei es wichtig, "dort anzusetzen wo wir noch nicht so stark durchimpft sind. Für mich wäre richtig eine Impfpflicht ab 18."

Wüst plädierte außerdem mit Blick auf die anstehenden Beratungen dafür, "heute schon" einen Weg zurück in die Normalität vorzubereiten. Für die Zeit wenn sicher sei, dass das Gesundheitssystem durch Omikron nicht überlastet werde und die kritische Infrastruktur stabil bleibe, müsse eine klare Exit-Strategie vorbereitet werden. "Die Menschen haben sich das verdient", sagte er.

Düsseldorf: Geboosterte sollen keinen Test vorweisen müssen

Im ZDF-"Morgenmagazin" verteidigte Wüst die Entscheidung, dass Geboosterte trotz möglicher Impfdurchbrüche bei Anwendung der 2G-plus-Regel keinen aktuellen Test vorweisen müssen. Die Betroffenen seien in der Regel sehr wenig infektiös und stellten für andere keine Gefahr dar.

Der Schritt sei außerdem "ein Anreiz für das Boostern". Denn das Impfen sei der Weg raus aus der Krise, zurück zur Normalität. "Wir kommen nur raus aus den ständigen Wiederholungen von Lockdown und Lockerung, wenn mehr Menschen geimpft sind."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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