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Mülheim an der Ruhr: Bundespolizei stoppt illegalen Welpenhandel am Hauptbahnhof


Vier Männer gestellt
Bundespolizei stoppt illegalen Welpenhandel

Von t-online
01.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Polizist hält einen Welpen in der Hand: In Mülheim an der Ruhr konnten die Beamten vier Männer stellen.Vergrößern des BildesEin Polizist hält einen Welpen in der Hand: In Mülheim an der Ruhr konnten die Beamten vier Männer stellen. (Quelle: Bundespolizei Sankt Augustin)
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Tierischer Einsatz am Bahnhof von Mülheim: Bundespolizisten fielen vier Männer mit zwei jungen Hunden auf. Bei einer Kontrolle erhärtete sich der Verdacht, dass sie die Tiere verkaufen wollten.

Am Sonntagmorgen haben Bundespolizisten am Hauptbahnhof von Mülheim an der Ruhr einen mutmaßlichen Welpenhandel unterbunden. Demnach fielen den Einsatzkräften gegen 9 Uhr vier Männer im Alter zwischen 24 bis 48 Jahren auf, die zwei junge Hunde mit sich führten.

Sie kontrollierten die Männer und überprüften die Tierausweise. Dabei stellten sie erhebliche Unregelmäßigkeiten fest. So fehlten bei den Hunden die Tollwutimpfungen und zahlreiche Angaben auf den Dokumenten. Darüber hinaus war das Geschlecht der Hunde falsch eingetragen.

Die Polizisten kontaktierten das Veterinäramt der Stadt. Die Welpen befinden sich nun in einem Tierheim. Gegen die vier Männer leiteten die Beamten ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Tierhandels ein.

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