Aus unserer Lokalredaktion
Der Energiekonzern Eon ist wie erwartet mit einem Ergebnisrückgang ins Jahr gestartet. Das deutsche Netzgeschäft konnte zwar zulegen, dies wurde jedoch durch negative Effekte in anderen Ländern kompensiert. Unter anderem gab es Belastungen durch höhere Beschaffungskosten, die erst nach dem ersten Quartal an die Kunden weitergegeben werden können, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Der Vorstand bestätigte seine Jahresziele für 2022. Von Finanzchef Marc Spieker hieß es: "Wir sind trotz der Herausforderungen im ersten Quartal auf Kurs."
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