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Getötete Hunde – kein Heroin in Giftködern


Polizei sucht weiter nach Täter
Getötete Hunde – kein Heroin in Giftködern

Von t-online, dpa, mtt, RF

Aktualisiert am 07.11.2022Lesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:220919-921-007981Vergrößern des BildesFotos von Hunden stehen inmitten von Totenlichtern und Blumen am Rande einer Hundewiese im Frankfurter Stadtteil Riedberg: Ein Hundehasser hat in Frankfurt offenbar reihenweise Tiere vergiftet. (Quelle: Boris Roessler/dpa)
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Nachdem in Frankfurt mehrere Hunde durch Giftköder getötet wurden, steht das Ergebnis der Untersuchung fest: Es waren kein Heroin.

Die Giftköder rund um den Bonifatiuspark in Frankfurt am Main enthielten kein Heroin. Das berichtet die "Bild" am Montag. Die präparierten Fleischbällchen wurden vom Hessischen Landeskriminalamt im Labor untersucht. Welche Substanz tatsächlich für die Vergiftung der Tiere gesorgt habe, werde von der Polizei nicht öffentlich gemacht – damit keine Nachmacher animiert werden.

Ein betroffener Hundehalter sagte gegenüber der "FNP", dass ein Schnelltest beim Tierarzt Heroin und Amphetamine nachgewiesen habe. Der Familienhund gehörte zu den sieben von der Polizei offiziell bestätigten Todesfällen. Der Täter ist bislang nicht gefasst.

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