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Neues aus Entenhausen: Donaldisten-Kongress in Goethe-Uni Frankfurt


Frankfurter Uni wird zu Entenhausen

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 24.03.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 108423871Vergrößern des BildesFigur von Dagobert Duck: Die Organisation der Donaldisten gibt es seit 1977. (Quelle: Davor Javorovic/PIXSELL via www.imago-images.de)
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Reich werden wie Dagobert Duck? Wie das geht, erklären Donaldisten bei ihrem 44. Kongress an der Goethe-Universität in Frankfurt.

Der Erforschung des Entenhausener Universums und der Familie Duck widmen sich die sogenannten Donaldisten, die sich an diesem Samstag in Frankfurt treffen. Die Hobbywissenschaftler und Fans der Comics wollen in der Goethe-Universität zu ihrem 44. Kongress zusammen kommen. "Der Kongress ist für die Donaldisten der wichtigste Termin des Jahres", teilte ein Sprecher der Organisation mit. Den Höhepunkt bilde die Verleihung des Professor-Püstele-Preises, der nach einer Figur aus den Comics benannt wurde.

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Auf der Tagesordnung stehen nach Angaben der D.O.N.A.L.D. («Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus») Vorträge wie "Reich werden wie Dagobert Duck" oder "Zwischen Größenwahn und Gurkenmuster – Zeit für Reformen in Entenhausen?" sowie der "Donaldische Disput". Der Kongress findet einmal im Jahr an bundesweit wechselnden Orten statt.

Die Organisation der Donaldisten gibt es seit 1977. Die rund tausend Mitglieder kommen vor allem aus dem deutschsprachigen Raum. Sie beschäftigen sich ausschließlich mit den Donald-Comics von Zeichner Carl Barks in der Übersetzung von Erika Fuchs. Der Kongress steht allen Interessierten zur Teilnahme offen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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