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Frankfurt: OB Peter Feldmann ruft trotz Corona zum Weihnachts-Shopping auf


Trotz Corona
Frankfurts OB ruft zu Weihnachts-Shopping auf

Von dpa
12.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Oberbuergermeister Peter Feldman (Archivbild): Er will die Bürger trotz steigender Infektionszahlen in die Innenstadt locken.Vergrößern des BildesOberbuergermeister Peter Feldman (Archivbild): Er will die Bürger trotz steigender Infektionszahlen in die Innenstadt locken. (Quelle: Patrick Scheiber/imago-images-bilder)
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Trotz steigender Corona-Infektionszahlen und zahlreicher angekündigter Demonstrationen in der Frankfurter Innenstadt will der Frankfurter Oberbürgermeister die Bürger zum Weihnachtsshopping motivieren. Seine Idee stößt allerdings auf Unverständnis.

Oberbürgermeister Peter Feldmann hat für diesen Samstag mit preiswerten ÖPNV-Tickets zum Weihnachtsshoppen gelockt - und dafür Kritik eingesteckt. So schrieb etwa die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek auf Twitter: "Ist heute der 1. April!???". Eine große Demo gegen die Corona-Maßnahmen wurde zwar verboten, zahlreiche Gegendemonstranten wollten aber trotzdem auf die Straße gehen.

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Jeder in Frankfurt könne am Samstag mit einem günstigen Kinderfahrschein statt eines Einzelfahrscheins für Erwachsene fahren, hatte Feldmann bereits am Freitag verkündet. "Mit diesem Angebot ermöglichen wir den Fahrgästen am Samstag vor dem dritten Advent, kostengünstig mit einem Kinderfahrschein in Frankfurt unterwegs zu sein, um so ihren Weihnachtseinkauf zu erledigen", sagt der Oberbürgermeister.

Das Verbot einer angekündigten Demonstration mit 40.000 Teilnehmern der "Querdenker" war am Samstag vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel in zweiter Instanz bestätigt worden. Die Richter begründeten dies mit einer hohen Infektionsgefahr. Derweil kündigten die Initiatoren bei Telegram an, vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen. Auch zahlreiche Gegendemonstrationen waren angekündigt. Die "Querdenker" hatten ihre Unterstützer zudem dazu aufgerufen, trotz des Verbots nach Frankfurt zu kommen und spontane Versammlungen anzumelden. Die Polizei ist mit Hundertschaften vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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