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Geldstrafe nach gefährlichem Nötigungsmanöver auf Autobahn


Frankfurt am Main
Geldstrafe nach gefährlichem Nötigungsmanöver auf Autobahn

Von dpa
30.07.2021Lesedauer: 1 Min.
JustitiaVergrößern des BildesEine Statue der Justitia steht unter freiem Himmel. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Nach einer Nötigung auf der Autobahn ist ein 22 Jahre alter Autofahrer am Freitag vom Amtsgericht Frankfurt zu 3800 Euro Geldstrafe (190 Tagessätze) verurteilt worden. Zusätzlich verhängte das Gericht sieben Monate Führerscheinsperre. Der Angeklagte hatte im Juni vergangenen Jahres auf der A3 zwischen Offenbach und dem Frankfurter Flughafen zunächst eine andere Autofahrerin mehrfach ausgebremst und danach eine leere Getränkedose aus dem Fenster geworfen, die gegen die Windschutzscheibe der Fahrerin prallte. Die Frau musste eine Vollbremsung hinlegen und rechts ranfahren. Weil keine weiteren Fahrzeuge in unmittelbarer Nähe waren, blieb es bei dieser Folge.

Vor Gericht äußerte sich der Angeklagte nicht zu den Vorwürfen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und der Nötigung. Die als Zeugin vernommene Fahrerin konnte ihn als Täter identifizieren und war deshalb maßgeblich für seine Verurteilung. Im Strafmaß lag das Gericht erheblich unter dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft von sieben Monaten zur Bewährung. Der Verteidiger hatte einen Freispruch beantragt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (Aktenzeichen 3230 Js 245770/20)

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