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Prozess um tödlichen Verkehrsunfall am Mainufer verschoben


Frankfurt am Main
Prozess um tödlichen Verkehrsunfall am Mainufer verschoben

Von dpa
05.08.2021Lesedauer: 1 Min.
JustitiaVergrößern des BildesEine Statue der Justitia hält eine Waage und ein Schwert in der Hand. (Quelle: Arne Dedert/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Kurzfristig ist der dritte Prozess um einen tödlichen Verkehrsunfall am Mainufer in Frankfurt-Schwanheim auf Anfang November verschoben worden. Wie das Landgericht Frankfurt bekanntgab, ist der heute 27 Jahre alte Angeklagte im Urlaub, nachdem ihm zuvor die Ladung zum Termin nicht zugegangen war. Das Gericht will nun am 9. November verhandeln.

Der Angeklagte war bereits 2016 und 2019 wegen fahrlässiger Tötung beziehungsweise Totschlags zu drei und später fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er war im April 2015 mit einer Geschwindigkeit von 142 Kilometern pro Stunde auf der Mainuferstraße unterwegs und an einem Autobahnzubringer auf ein anderes Fahrzeug geprallt, dessen Fahrer getötet wurde.

Der Bundesgerichtshof hatte beide Urteile aufgehoben - bei letzterem wurde die Bildung der Gesamtstrafe kritisiert.

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