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Prozess in Frankfurt: Mann soll schlafende Frau getötet haben


Prozess in Frankfurt
Mann soll schlafende Frau getötet haben

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Die Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Frankfurt am Main (Symbolbild): Der Mann soll sie mit einem Werkzeug getötet haben.Vergrößern des BildesDie Justitia auf dem Gerechtigkeitsbrunnen in Frankfurt am Main (Symbolbild): Der Mann soll sie mit einem Werkzeug getötet haben. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Mit einem Werkzeug soll er eine Bekannte im Schlaf ermordet haben: In Frankfurt steht ein Mann wegen heimtückischen Mordes vor Gericht – ob er auch schuldfähig ist, soll heute entschieden werden.

Vor dem Landgericht Frankfurt beginnt heute das Verfahren gegen einen Mann, der seine schlafende Bekannte mit 16 Stichen umgebracht haben soll. Die Staatsanwaltschaft geht von einem heimtückischen Mord aus.

Allerdings gilt der 25-jährige Deutsche wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig, weshalb er dauerhaft in einer speziellen psychiatrischen Einrichtung für Straftäter untergebracht werden soll. Die Richter müssen in dem sogenannten Sicherungsverfahren klären, ob sie dem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaft folgen.

Frankfurt: Angeklagter ging mit Werkzeug auf Bekannte los

Der Bluttat im März 2021 war ein Alkoholgelage in der Wohnung eines Bekannten des Mannes in Schwalbach im Main-Taunus-Kreis vorausgegangen. Nach der Ankündigung, "jetzt mal was machen zu müssen", soll der 25-Jährige mit einem Mehrzweck-Werkzeug auf das 59 Jahre alte Opfer losgegangen sein, das auf einem Sofa eingeschlafen war. Der Wohnungsbesitzer benachrichtigte anschließend die Polizei.

Die Schwurgerichtskammer hat vorerst mehrere Fortsetzungstermine bis Mitte Februar anberaumt. Eigentlich hatte der Prozess schon am Mittwoch anfangen sollen, der Start fiel seinerzeit aber wegen eines Falls von Corona-Quarantäne aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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