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Dritter Warnstreik zu Tarifverhandlungen für Kitas

Von dpa
06.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Warnstreik
"Warnstreik" steht auf einem Transparent. (Quelle: Paul Zinken/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Bildungsgewerkschaft GEW hat die Beschäftigten von Kitas und sozialen Diensten für den 12. April zu einem Warnstreik im Westen von Rheinland-Pfalz aufgerufen. Die GEW unterstütze damit die Gewerkschaftsforderungen in den von Verdi geführten Verhandlungen mit den kommunalen Arbeitgebern, sagte ein Sprecher am Mittwoch.

Der dritte Streikaufruf zu dem Tarifkonflikt in Rheinland-Pfalz richtet sich an die GEW-Mitglieder in Trier sowie in den Landkreisen Kusel, Trier-Saarburg, Birkenfeld, Bernkastel-Wittlich und im Rhein-Hunsrück-Kreis. Insbesondere in den kommunalen Kindertagesstätten dieser Regionen sei daher mit Einschränkungen zu rechnen, kündigte Verdi an. Es werde mit 150 bis 200 Streikenden gerechnet. Diese sind auch zu einer Demonstration mit Kundgebung in Idar-Oberstein aufgerufen.

Die Verhandlungen zu den beiden Bereichen Eingruppierung und Gesundheitsschutz im Manteltarifvertrag begannen bereits im Sommer 2019, mussten dann aber wegen der Pandemie im April 2020 unterbrochen werden. Verdi und GEW fordern Verbesserungen der Arbeitsbedingungen, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und eine höhere Eingruppierung von Beschäftigten. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) lehnt die Forderungen bislang ab. Warnstreiks gab es bereits am 8. März von Verdi und am 31. März von der GEW. Die Verhandlungen sollen Mitte Mai fortgeführt werden.

Bundesweit betrifft der Tarifvertrag rund 330.000 Beschäftigte. In Rheinland-Pfalz blicken rund 23.000 Beschäftigte auf das Ergebnis der Verhandlungen, neben den Einrichtungen der kommunalen Träger auch Erzieherinnen und Erzieher von Kitas der Evangelischen Kirche der Pfalz, die den Tarifvertrag übernimmt. Die anderen kirchlichen Träger orientieren sich zumindest daran.

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