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Kein Risiko im Endspurt: Gebrochene Nase bei Sow


Frankfurt am Main
Kein Risiko im Endspurt: Gebrochene Nase bei Sow

Von dpa
06.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Oliver GlasnerVergrößern des BildesCheftrainer Oliver Glasner von Eintracht Frankfurt verfolgt das Spiel. (Quelle: Arne Dedert/dpa/dpa-bilder)
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Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner will in den verbleibenden beiden Bundesliga-Spielen absolut nichts mehr riskieren. "Ich weiß noch nicht genau, wer zur Verfügung steht. Ich werde kein Risiko mehr eingehen", sagte der Österreicher mit Blick auf das Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN). Die Hessen waren am Donnerstagabend mit einem 1:0-Sieg gegen West Ham United ins Finale der Europa League eingezogen. Dort warten am 18. Mai in Sevilla die Glasgow Rangers. In der Fußball-Bundesliga geht es nicht mehr ums internationale Geschäft.

Neben Martin Hinteregger, der wegen einer Muskelverletzung in dieser Saison nicht mehr spielen kann, drohen auch Ausfälle von Djibril Sow, Jens Petter Hauge und West-Ham-Torschütze Rafael Borré. "Djibril hat sich die Nase gebrochen, er hat damit fertig gespielt. Da müssen wir mal schauen, wie wir das machen. Bei Borré und Hauge zwickt es ein bisschen", beschrieb Glasner. Man werde sich in Vorbereitung auf das Endspiel in Andalusien aber "nicht zwölf Tage in die Hängematte legen".

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